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Pits Vita
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87fdb879a3
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.gitignore
vendored
2
.gitignore
vendored
@ -1,10 +1,12 @@
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/PDF/handout.pdf
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/backside.pdf
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/main.pdf
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/homework.pdf
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.vscode
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Teilnehmer/*
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*.html
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*.bak?
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## Privacy
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*.csv
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Bilder/logo_fibonacci.pdf
Normal file
BIN
Bilder/logo_fibonacci.pdf
Normal file
Binary file not shown.
BIN
Bilder/pit.jpg
Normal file
BIN
Bilder/pit.jpg
Normal file
Binary file not shown.
After Width: | Height: | Size: 4.5 MiB |
@ -39,7 +39,9 @@ Alle weiteren Materialien (Gestänge, Verstärkungsmaterial, Waagschnur) besorge
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Der Lone Star ist vielleicht eines der markantesten Muster des Amerikanischen Patchworks. Es ist auch eines der ältesten Muster. Es gibt den Lone Star in Variationen mit 6, 8 oder mehr Spitzen.
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Im traditionellen Quilt wird der Stern ans schwierig empfunden, da bei jeder kleinen Raute in die Dehnungsrichtung genäht werden muss. Auch die Ecken des Hintergrundes müssen mit den schwierigen Y-Nähten eingesetzt werden~\cite{www:lonestar}.
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Im traditionellen Quilt wird der Stern ans schwierig empfunden, da bei jeder kleinen Raute in die Dehnungsrichtung genäht werden muss. Auch die Ecken des Hintergrundes müssen mit den schwierigen Y"~Nähten eingesetzt werden~\cite{www:lonestar}.
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Im Drachenbau verwenden wir zum Glück Tuch mit nur sehr geringer Dehnung und applizieren den fertigen Stern - was den Lone Star zu einem einfachen Muster macht.
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\section{Material} \label{sec:lonestar-material}
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Für den Workshop brauchst du Segeltuch in folgenden Mengen:
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homework.pdf
BIN
homework.pdf
Binary file not shown.
49
main.tex
49
main.tex
@ -9,6 +9,8 @@
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\renewcommand{\bottomfraction}{.45}
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\renewcommand{\dbltopfraction}{.50}
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\renewcommand{\textfraction}{.15}
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\setcounter{topnumber}{4}
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\setcounter{bottomnumber}{4}
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\usepackage{multirow}
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@ -100,8 +102,41 @@ In diesem Dokument werden Icons aus der Reihe \glqq{}small-n-flat\grqq{} von Pao
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\part{Grundlagen}
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\section{Peter \glqq{}Schmidts Pit\grqq{} Schmidt}
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\begin{figure}[t]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{pit.jpg}
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\caption{Peter \glqq{}Schmidts Pit\grqq{} Schmidt auf Fanø}
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\label{fig:pit}
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\end{figure}
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\begin{figure}[bt]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{Bilder/schmidt.jpg}
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\caption{Peter Schmidts Edo Daku}\label{fig:Schmidt}
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\end{figure}
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Fanø 1995 war für Pit das erste Drachenfest und sofort war für den Schwaben klar: Das ist es! Seither baut er Drachen und gibt und gab Workshops in Deutschland, Dänemark und den Staaten.
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2000 ging es für ihn nach Kiel in den Hohen Norden. Hier wurde er dann Vater einer Tochter in Dänemark.
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Im Jahr 2013 fing er an mit Patchwork-Drachen. Der erste Drachen war ein Tosa in Bargello-Technik. Nach diesem stand für Pit fest: Nie wieder Patchwork!
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Das Jahr darauf folgte auf Fanø ein Patchwork-Drachen im Stil der Shavits. Und wieder stand fest: Nie wieder Patchwork! Aber zum Glück fanden sich immer wieder tolle Patchwork-Blöcke und Designs. Ein weiterer Vorteil ist, daß Pits Frau Christiane ebenfalls Patchworkerin ist.
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\vfill
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\section{Patchwork}
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\begin{Wikipedia}{\columnwidth}
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\begin{displayquote}
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\textbf{Patchwork} (\textipa{"p\ae{}t\textesh{}w\textrevepsilon{}:k}, engl. \textit{patch} für Flicken) bzw. \textbf{Flickwerk} ist eine Form der Textiltechnik, bei der Reste verschiedener Materialien verwendet werden, um neue Textilien anzufertigen.\vspace{1em}
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\textbf{Geschichte}\\
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Die Technik des Patchworks begann in der Zeitrechnung bereits vor Christi Geburt im Orient und in Zentralasien. Das älteste bekannte Stück ist ein Bahrtuch, das 1000 v.\,Chr. in Ägypten aus der Haut von Gazellen gefertigt wurde. Aus dem Mittelmeerraum stammend verbreitete sich die textile Technik in Europa vom 11.~bis zum 13.~Jahrhundert durch die Kreuzzüge. Danach hatten englische Frauen und amerikanische Siedlerinnen einen großen Anteil an der Weiterentwicklung des Patchworks bis hin zum Quilt.~\cite{wiki:patchwork}
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\end{displayquote}
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\end{Wikipedia}
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\begin{figure}[t]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{shavit.jpg}
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@ -115,24 +150,10 @@ In diesem Dokument werden Icons aus der Reihe \glqq{}small-n-flat\grqq{} von Pao
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\label{fig:Skinner}
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\end{figure}
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\begin{Wikipedia}{\columnwidth}
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\begin{displayquote}
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\textbf{Patchwork} (\textipa{\sffamily "p\ae{}t\textesh{}w\textrevepsilon{}:k}, engl. \textit{patch} für Flicken) bzw. \textbf{Flickwerk} ist eine Form der Textiltechnik, bei der Reste verschiedener Materialien verwendet werden, um neue Textilien anzufertigen.\vspace{1em}
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\textbf{Geschichte}\\
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Die Technik des Patchworks begann in der Zeitrechnung bereits vor Christi Geburt im Orient und in Zentralasien. Das älteste bekannte Stück ist ein Bahrtuch, das 1000 v.\,Chr. in Ägypten aus der Haut von Gazellen gefertigt wurde. Aus dem Mittelmeerraum stammend verbreitete sich die textile Technik in Europa vom 11.~bis zum 13.~Jahrhundert durch die Kreuzzüge. Danach hatten englische Frauen und amerikanische Siedlerinnen einen großen Anteil an der Weiterentwicklung des Patchworks bis hin zum Quilt.~\cite{wiki:patchwork}
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\end{displayquote}
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\end{Wikipedia}
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Patchwork ist eine alte Form des textilen Gestaltens, die auch noch heute sehr beliebt ist. Deswegen ist es kein Wunder, dass sie auch im Drachenbau von Künstlern weltweit aufgegriffen wird. Unter anderem Scott Skinner aus den USA, Eli und Shula Shavit aus Israel und Peter \glqq{}Schmidts Pit\grqq{} Schmidt aus Deutschland bauen atemberaubende Drachen in Patchworktechnik.
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Die Möglichkeit materialsparend mit geringem Aufwand wundervolle Drachen zu bauen, wird gerne aufgegriffen. Dabei setzt nur die Fantasie dem Design und der Drachenform Grenzen.
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\begin{figure}[bt]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{Bilder/schmidt.jpg}
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\caption{Peter Schmidts Edo Daku}\label{fig:Schmidt}
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\end{figure}
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\begin{figure}[bt]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{Bilder/edo.jpg}
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