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248
LICENSE
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Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell-Share Alike 4.0 International
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Public License Durch die Ausübung der lizenzierten Rechte (wie unten definiert)
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erklären Sie sich rechtsverbindlich mit den Bedingungen dieser Creative Commons
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Namensnennung – Nicht kommerziell – Share Alike 4.0 International Public License
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(“Public License”) einverstanden. Soweit die vorliegende Public License als
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Lizenzvertrag anzusehen ist, gewährt Ihnen der Lizenzgeber die in der Public
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License genannten lizenzierten Rechte im Gegenzug dafür, dass Sie die
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Lizenzbedingungen akzeptieren, und gewährt Ihnen die entsprechenden Rechte in
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Hinblick auf Vorteile, die der Lizenzgeber durch das Verfügbarmachen des
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lizenzierten Materials unter diesen Bedingungen hat.
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Abschnitt 1 – Definitionen
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Abgewandeltes Material bezeichnet Material, welches durch Urheberrechte oder
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ähnliche Rechte geschützt ist und vom lizenzierten Material abgeleitet ist oder
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darauf aufbaut und in welchem das lizenzierte Material übersetzt, verändert,
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umarrangiert, umgestaltet oder anderweitig modifiziert in einer Weise enthalten
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ist, die aufgrund des Urheberrechts oder ähnlicher Rechte des Lizenzgebers eine
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Zustimmung erfordert. Im Sinne der vorliegenden Public License entsteht immer
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abgewandeltes Material, wenn das lizenzierte Material ein Musikwerk, eine
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Darbietung oder eine Tonaufnahme ist und zur Vertonung von Bewegtbildern
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verwendet wird. Abwandlungslizenz bezeichnet die Lizenz, die Sie in Bezug auf
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Ihr Urheberrecht oder ähnliche Rechte an Ihren Beiträgen zum abgewandelten
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Material in Übereinstimmng mit den Bedingungen der vorliegenden Public License
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erteilen. BY-NC-SA-kompatible Lizenz bezeichnet eine unter
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creativecommons.org/compatiblelicenses genannte Lizenz, die Creative Commons als
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der vorliegenden Public License im Wesentlichen gleichwertig anerkannt hat.
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Urheberrecht und ähnliche Rechte bezeichnet das Urheberrecht und/oder ähnliche,
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dem Urheberrecht eng verwandte Rechte, einschließlich insbesondere des Rechts
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des ausübenden Künstlers, des Rechts zur Sendung, zur Tonaufnahme und des
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Sui-generis-Datenbankrechts, unabhängig davon, wie diese Rechte genannt oder
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kategorisiert werden. Im Sinne der vorliegenden Public License werden die in
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Abschnitt 2(b)(1)-(2) aufgeführten Rechte nicht als Urheberrecht und ähnliche
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Rechte angesehen. Wirksame technische Schutzmaßnahmen bezeichnet solche
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Maßnahmen, die gemäß gesetzlichen Regelungen auf der Basis des Artikels 11 des
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WIPO Copyright Treaty vom 20. Dezember 1996 und/oder ähnlicher internationaler
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Vereinbarungen ohne entsprechende Erlaubnis nicht umgangen werden dürfen.
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Ausnahmen und Beschränkungen bezeichnet Fair Use, Fair Dealing und/oder jegliche
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andere Ausnahme oder Beschränkung des Urheberrechts oder ähnlicher Rechte, die
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auf Ihre Nutzung des lizenzierten Materials Anwendung findet. Lizenzelemente
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bezeichnet die Lizenzeigenschaften, die in der Bezeichnung einer Creative
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Commons Public License aufgeführt werden. Die Lizenzelemente der vorliegenden
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Public License sind Namensnennung, Nicht kommerziell und Share Alike.
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Lizenziertes Material bezeichnet das Werk der Literatur oder Kunst, die
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Datenbank oder das sonstige Material, welches der Lizenzgeber unter die
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vorliegende Public License gestellt hat. Lizenzierte Rechte bezeichnet die Ihnen
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unter den Bedingungen der vorliegenden Public License gewährten Rechte, welche
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auf solche Urheberrechte und ähnlichen Rechte beschränkt sind, die Ihre Nutzung
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des lizenzierten Materials betreffen und die der Lizenzgeber zu lizenzieren
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berechtigt ist. Lizenzgeber bezeichnet die natürliche(n) oder juristische(n)
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Person(en), die unter der vorliegenden Public License Rechte gewährt (oder
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gewähren). Nicht kommerziell meint nicht vorrangig auf einen geschäftlichen
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Vorteil oder eine geldwerte Vergütung gerichtet. Der Austausch von lizenziertem
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Material gegen anderes unter Urheberrecht oder ähnlichen Rechten geschütztes
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Material durch digitales File-Sharing oder ähnliche Mittel ist nicht kommerziell
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im Sinne der vorliegenden Public License, sofern in Verbindung damit keine
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geldwerte Vergütung erfolgt. Weitergabe meint, Material der Öffentlichkeit
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bereitzustellen durch beliebige Mittel oder Verfahren, die gemäß der
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lizenzierten Rechte Zustimmung erfordern, wie zum Beispiel Vervielfältigung,
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öffentliche Vorführung, öffentliche Darbietung, Vertrieb, Verbreitung,
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Wiedergabe oder Übernahme und öffentliche Zugänglichmachung bzw.
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Verfügbarmachung in solcher Weise, dass Mitglieder der Öffentlichkeit auf das
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Material von Orten und zu Zeiten ihrer Wahl zugreifen können. Sui-generis
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Datenbankrechte bezeichnet Rechte, die keine Urheberrechte sind, sondern
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gegründet sind auf die Richtlinie 96/9/EG des Europäischen Parlaments und des
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Rates vom 11. März 1996 über den rechtlichen Schutz von Datenbanken in der
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jeweils gültigen Fassung bzw. deren Nachfolgeregelungen, sowie andere im
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Wesentlichen funktionsgleiche Rechte anderswo auf der Welt. Sie bezeichnet die
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natürliche oder juristische Person, die von lizenzierten Rechten unter der
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vorliegenden Public License Gebrauch macht. Ihr bzw. Ihre hat die entsprechende
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Bedeutung. Abschnitt 2 – Umfang
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Lizenzgewährung Unter den Bedingungen der vorliegenden Public License gewährt
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der Lizenzgeber Ihnen eine weltweite, vergütungsfreie, nicht unterlizenzierbare,
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nicht-ausschließliche, unwiderrufliche Lizenz zur Ausübung der lizenzierten
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Rechte am lizenzierten Material, um: das lizenzierte Material ganz oder in
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Teilen zu vervielfältigen und weiterzugeben, jedoch nur für nicht kommerzielle
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Zwecke; und abgewandeltes Material zu erstellen, zu vervielfältigen und
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weiterzugeben, jedoch nur für nicht kommerzielle Zwecke. Ausnahmen und
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Beschränkungen. Es sei klargestellt, dass, wo immer gesetzliche Ausnahmen und
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Beschränkungen auf Ihre Nutzung Anwendung finden, die vorliegende Public License
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nicht anwendbar ist und Sie insoweit ihre Bedingungen nicht einhalten müssen.
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Laufzeit. Die Laufzeit der vorliegenden Public License wird in Abschnitt 6(a)
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geregelt. Medien und Formate; Gestattung technischer Modifikationen. Der
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Lizenzgeber erlaubt Ihnen, die lizenzierten Rechte in allen bekannten und
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zukünftig entstehenden Medien und Formaten auszuüben und die dafür notwendigen
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technischen Modifikationen vorzunehmen. Der Lizenzgeber verzichtet auf jegliche
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und/oder versichert die Nichtausübung jeglicher Rechte und Befugnisse, Ihnen zu
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verbieten, technische Modifikationen vorzunehmen, die notwendig sind, um die
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lizenzierten Rechte ausüben zu können, einschließlich solcher, die zur Umgehung
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wirksamer technischer Schutzmaßnahmen erforderlich sind. Im Sinne der
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vorliegenden Public License entsteht kein abgewandeltes Material, soweit
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lediglich Modifikationen vorgenommen werden, die nach diesem Abschnitt 2(a)(4)
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zulässig sind. Nachfolgende Empfänger Angebot des Lizenzgebers – Lizenziertes
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Material. Jeder Empfänger des lizenzierten Materials erhält automatisch ein
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Angebot des Lizenzgebers, die lizenzierten Rechte unter den Bedingungen der
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vorliegenden Public License auzuüben. Zusätzliches Angebot des Lizenzgebers –
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Abgewandeltes Material. Jeder, der abgewandeltes Material von Ihnen erhält,
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erhält automatisch vom Lizenzgeber ein Angebot, die lizenzierten Rechte am
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abgewandelten Material unter den Bedingungen der durch Sie vergebenen
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Abwandlungslizenz auszuüben. Keine Beschränkungen für nachfolgende Empfänger.
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Sie dürfen keine zusätzlichen oder abweichenden Bedingungen fordern oder das
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lizenzierte Material mit solchen belegen oder darauf wirksame technische
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Maßnahmen anwenden, sofern dadurch die Ausübung der lizenzierten Rechte durch
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Empfänger des lizenzierten Materials eingeschränkt wird. Inhaltliche
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Indifferenz. Die vorliegende Public License begründet nicht die Erlaubnis, zu
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behaupten oder den Eindruck zu erwecken, dass Sie oder Ihre Nutzung des
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lizenzierten Materials mit dem Lizenzgeber oder den Zuschreibungsempfängern
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gemäß Abschnitt 3(a)(1)(A)(i) in Verbindung stehen oder durch ihn gefördert,
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gutgeheißen oder offiziell anerkannt werden. Sonstige Rechte
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Urheberpersönlichkeitsrechte, wie etwa zum Schutz vor Werkentstellungen, werden
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durch die vorliegende Public License ebenso wenig mitlizenziert wie das Recht
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auf Privatheit, auf Datenschutz und/oder ähnliche Persönlichkeitsrechte;
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gleichwohl verzichtet der Lizenzgeber auf derlei Rechte bzw. ihre Durchsetzung,
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soweit dies für Ihre Ausübung der lizenzierten Rechte erforderlich und möglich
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ist, jedoch nicht darüber hinaus. Patent- und Kennzeichenrechte werden durch die
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vorliegende Public License nicht lizenziert. Soweit wie möglich verzichtet der
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Lizenzgeber auf Vergütung durch Sie für die Ausübung der lizenzierten Rechte,
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sowohl direkt als auch durch eine Verwertungsgesellschaft unter welchem
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freiwilligen oder abdingbaren gesetzlichen oder Pflichtlizenzmechanismus auch
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immer eingezogen. In allen übrigen Fällen behält sich der Lizenzgeber
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ausdrücklich jedes Recht vor, Vergütungen zu fordern, einschließlich für
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Nutzungen des lizenzierten Materials für andere als nicht kommerzielle Zwecke.
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Abschnitt 3 – Lizenzbedingungen
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Ihre Ausübung der lizenzierten Rechte unterliegt ausdrücklich folgenden
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Bedingungen.
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Namensnennung
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Wenn Sie das lizenzierte Material weitergeben (auch in veränderter Form), müssen
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Sie:
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die folgenden Angaben beibehalten, soweit sie vom Lizenzgeber dem lizenzierten
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Material beigefügt wurden: die Bezeichnung der/des Ersteller(s) des lizenzierten
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Materials und anderer, die für eine Namensnennung vorgesehen sind (auch durch
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Pseudonym, falls angegeben), in jeder durch den Lizenzgeber verlangten Form, die
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angemessen ist; einen Copyright-Vermerk; einen Hinweis auf die vorliegende
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Public License; einen Hinweis auf den Haftungsausschluss; soweit
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vernünftigerweise praktikabel einen URI oder Hyperlink zum lizenzierten
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Material; angeben, ob Sie das lizenzierte Material verändert haben, und alle
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vorherigen Änderungsangaben beibehalten; und angeben, dass das lizenzierte
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Material unter der vorliegenden Public License steht, und deren Text oder URI
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oder einen Hyperlink darauf beifügen. Sie dürfen die Bedingungen des Abschnitts
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3(a)(1) in jeder angemessenen Form erfüllen, je nach Medium, Mittel und Kontext
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in bzw. mit dem Sie das lizenzierte Material weitergeben. Es kann zum Beispiel
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angemessen sein, die Bedingungen durch Angabe eines URI oder Hyperlinks auf eine
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Quelle zu erfüllen, die die erforderlichen Informationen enthält. Falls der
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Lizenzgeber es verlangt, müssen Sie die gemäß Abschnitt 3(a)(1)(A)
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erforderlichen Informationen entfernen, soweit dies vernünftigerweise
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praktikabel ist. Share Alike Zusätzlich zu den Bedingungen in Abschnitt 3(a)
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gelten die folgenden Bedingungen, falls Sie abgewandeltes Material weitergeben,
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welches Sie selbst erstellt haben.
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Die Abwandlungslizenz, die Sie vergeben, muss eine Creative-Commons-Lizenz der
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vorliegenden oder einer späteren Version mit den gleichen Lizenzelementen oder
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eine BY-NC-SA-kompatible Lizenz sein. Sie müssen den Text oder einen URI oder
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Hyperlink auf die von Ihnen gewählte Abwandlungslizenz beifügen. Diese Bedingung
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dürfen Sie in jeder angemessenen Form erfüllen, je nach Medium, Mittel und
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Kontext in bzw. mit dem Sie abgewandeltes Material weitergeben. Sie dürfen keine
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zusätzlichen oder abweichenden Bedingungen anbieten oder das abgewandelte
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Material mit solchen belegen oder darauf wirksame technische Maßnahmen anwenden,
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sofern dadurch die Ausübung der Rechte am abgewandelten Material eingeschränkt
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wird, die Sie unter der Abwandlungslizenz gewähren. Abschnitt 4 –
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Sui-generis-Datenbankrechte
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Soweit die lizenzierten Rechte Sui-generis-Datenbankrechte beinhalten, die auf
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Ihre Nutzung des lizenzierten Materials Anwendung finden, gilt:
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es sei klargestellt, dass Abschnitt 2(a)(1) Ihnen lediglich zu nicht
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kommerziellen Zwecken das Recht gewährt, die gesamten Inhalte der Datenbank oder
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wesentliche Teile davon zu entnehmen, weiterzuverwenden, zu vervielfältigen und
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weiterzugeben; sofern Sie alle Inhalte der Datenbank oder wesentliche Teile
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davon in eine Datenbank aufnehmen, an der Sie Sui-generis-Datenbankrechte haben,
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dann gilt die Datenbank, an der Sie Sui-generis-Datenbankrechte haben (aber
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nicht ihre einzelnen Inhalte) als abgewandeltes Material, insbesondere in Bezug
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auf Abschnitt 3(b); und Sie müssen die Bedingungen des Abschnitts 3(a)
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einhalten, wenn sie alle Datenbankinhalte oder wesentliche Teile davon
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weitergeben. Es sei ferner klargestellt, dass dieser Abschnitt 4 Ihre
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Verpflichtungen aus der vorliegenden Public License nur ergänzt und nicht
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ersetzt, soweit die lizenzierten Rechte andere Urheberrechte oder ähnliche
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Rechte enthalten. Abschnitt 5 – Gewährleistungsausschluss und
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Haftungsbeschränkung
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Sofern der Lizenzgeber nicht separat anderes erklärt und so weit wie möglich,
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bietet der Lizenzgeber das lizenzierte Material so wie es ist und verfügbar ist
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an und sagt in Bezug auf das lizenzierte Material keine bestimmten Eigenschaften
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zu, weder ausdrücklich noch konkludent oder anderweitig, und schließt jegliche
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Gewährleistung aus, einschließlich der gesetzlichen. Dies umfasst insbesondere
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das Freisein von Rechtsmängeln, Verkehrsfähigkeit, Eignung für einen bestimmten
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Zweck, Wahrung der Rechte Dritter, Freisein von (auch verdeckten) Sachmängeln,
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Richtigkeit und das Vorliegen oder Nichtvorliegen von Irrtümern, gleichviel ob
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sie bekannt, unbekannt oder erkennbar sind. Dort, wo Gewährleistungsausschlüsse
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ganz oder teilweise unzulässig sind, gilt der vorliegende Ausschluss
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möglicherweise für Sie nicht. Soweit wie möglich, haftet der Lizenzgeber Ihnen
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gegenüber nach keinem rechtlichen Konstrukt (einschließlich insbesondere
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Fahrlässigkeit) oder anderweitig für irgendwelche direkten, speziellen,
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indirekten, zufälligen, Folge-, Straf- exemplarischen oder anderen Verluste,
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Kosten, Aufwendungen oder Schäden, die sich aus der vorliegenden Public License
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oder der Nutzung des lizenzierten Materials ergeben, selbst wenn der Lizenzgeber
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auf die Möglichkeit solcher Verluste, Kosten, Aufwendungen oder Schäden
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hingewiesen wurde. Dort, wo Haftungsbeschränkungen ganz oder teilweise
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unzulässig sind, gilt die vorliegende Beschränkung möglicherweise für Sie nicht.
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Der Gewährleistungsausschluss und die Haftungsbeschränkung oben sollen so
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ausgelegt werden, dass sie soweit wie möglich einem absoluten Haftungs- und
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Gewährleistungsausschluss nahe kommen. Abschnitt 6 – Laufzeit und Beendigung
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Die vorliegende Public License gilt bis zum Ablauf der Schutzfrist des
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Urheberrechts und der ähnlichen Rechte, die hiermit lizenziert werden.
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Gleichwohl erlöschen Ihre Rechte aus dieser Public License automatisch, wenn Sie
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die Bestimmungen dieser Public License nicht einhalten. Soweit Ihr Recht, das
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lizenzierte Material zu nutzen, gemäß Abschnitt 6(a) erloschen ist, lebt es
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wieder auf:
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automatisch zu dem Zeitpunkt, an welchem die Verletzung abgestellt ist, sofern
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dies innerhalb von 30 Tagen seit Ihrer Kenntnis der Verletzung geschieht; oder
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durch ausdrückliche Wiedereinsetzung durch den Lizenzgeber. Es sei klargestellt,
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dass dieser Abschnitt 6(b) die Rechte des Lizenzgebers, Ausgleich für Ihre
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Verletzung der vorliegenden Public License zu verlangen, nicht einschränkt. Es
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sei klargestellt, dass der Lizenzgeber das lizenzierte Material auch unter
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anderen Bedingungen anbieten oder den Vertrieb des lizenzierten Materials
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jederzeit einstellen darf; gleichwohl erlischt dadurch die vorliegende Public
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License nicht. Die Abschnitte 1, 5, 6, 7 und 8 gelten auch nach Erlöschen der
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vorliegenden Public License fort. Abschnitt 7 – Sonstige Bedingungen
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Der Lizenzgeber ist nicht an durch Sie gestellte zusätzliche oder abweichende
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Bedingungen gebunden, wenn diese nicht ausdrücklich vereinbart wurden. Jedwede
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das lizenzierte Material betreffenden und hier nicht genannten Umstände,
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Annahmen oder Vereinbarungen sind getrennt und unabhängig von den Bedingungen
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der vorliegenden Public License. Abschnitt 8 – Auslegung
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Es sei klargestellt, dass die vorliegende Public License weder besagen noch
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dahingehend ausgelegt werden soll, dass sie solche Nutzungen des lizenzierten
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Materials verringert, begrenzt, einschränkt oder mit Bedingungen belegt, die
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ohne eine Erlaubnis aus dieser Public License zulässig sind. Soweit wie möglich
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soll, falls eine Klausel der vorliegenden Public License als nicht durchsetzbar
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anzusehen ist, diese Klausel automatisch im geringst erforderlichen Maße
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angepasst werden, um sie durchsetzbar zu machen. Falls die Klausel nicht
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anpassbar ist, soll sie von der vorliegenden Public License abgeschieden werden,
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ohne dass die Durchsetzbarkeit der verbleibenden Bedingungen tangiert wird. Auf
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keine Bedingung der vorliegenden Public License wird verzichtet und kein Verstoß
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dagegen soll als hingenommen gelten, außer der Lizenzgeber hat sich damit
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ausdrücklich einverstanden erklärt. Nichts in der vorliegenden Public License
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soll zu einer Beschränkung oder Aufhebung von Privilegien und Immunitäten
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führen, die dem Lizenzgeber oder Ihnen insbesondere aufgrund rechtlicher
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||||||
|
Regelungen irgendeiner Rechtsordnung oder Rechtsposition zustehen, oder
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dahingehend interpretiert werden.
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289
main.tex
289
main.tex
@ -5,6 +5,9 @@
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|||||||
\input{styles}
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\input{styles}
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||||||
|
|
||||||
\setcounter{topnumber}{1}
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\setcounter{topnumber}{1}
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||||||
|
\setcounter{dbltopnumber}{1}
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\setcounter{totalnumber}{4}
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||||||
|
\renewcommand{\textfraction}{0.05}
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||||||
\graphicspath{{Bilder/}}
|
\graphicspath{{Bilder/}}
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||||||
\pagestyle{RodgauerWorkshop}
|
\pagestyle{RodgauerWorkshop}
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||||||
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@ -12,7 +15,10 @@
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||||||
\title{A318-Workshop}
|
\title{A318-Workshop}
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||||||
\date{9. und 16. März 2019\\Neu-Isenburg}
|
\date{9. und 16. März 2019\\Neu-Isenburg}
|
||||||
\author{https://www.rodgauer-workshop.de/\\https://www.beauduciel.fr/\\https://www.drachenforum.net/}
|
\author{%
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||||||
|
https://www.rodgauer-workshop.de/\\%
|
||||||
|
https://www.beauduciel.fr/\\%
|
||||||
|
https://www.drachenforum.net/}
|
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|
|
||||||
\hypersetup{
|
\hypersetup{
|
||||||
pdftitle={A318-Workshop},
|
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|
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@ -30,6 +36,7 @@
|
|||||||
\end{titlepage}
|
\end{titlepage}
|
||||||
|
|
||||||
\cleardoublepage
|
\cleardoublepage
|
||||||
|
\onecolumn
|
||||||
\thispagestyle{RodgauerWorkshopNN}
|
\thispagestyle{RodgauerWorkshopNN}
|
||||||
|
|
||||||
\setcounter{tocdepth}{3}
|
\setcounter{tocdepth}{3}
|
||||||
@ -38,11 +45,11 @@
|
|||||||
\vfill
|
\vfill
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||||||
|
|
||||||
Der Rodgauer Workshop wird freundlich unterstützt von:\\
|
Der Rodgauer Workshop wird freundlich unterstützt von:\\
|
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% \begin{itemize}
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% \begin{emphize}
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||||||
% \item Metropolis Drachen (\url{http://www.metropolis-drachen.de/})\\
|
% \emph Metropolis Drachen (\url{http://www.metropolis-drachen.de/})\\
|
||||||
% \includegraphics[width=0.5\textwidth]{metropolis.png}
|
% \includegraphics[width=0.5\textwidth]{metropolis.png}
|
||||||
% %\item Bannerinnung (\url{http://www.bannerinnung.de/})
|
% %\emph Bannerinnung (\url{http://www.bannerinnung.de/})
|
||||||
% \end{itemize}
|
% \end{emphize}
|
||||||
|
|
||||||
\begin{figure}[htb]
|
\begin{figure}[htb]
|
||||||
\begin{minipage}[t]{0.6\textwidth}
|
\begin{minipage}[t]{0.6\textwidth}
|
||||||
@ -69,49 +76,55 @@ Alle Photos wurden von Christophe Beauducel erstellt, oder dem von Ihm erstellte
|
|||||||
Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz. (\url{http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/}).
|
Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz. (\url{http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/}).
|
||||||
|
|
||||||
\cleardoublepage
|
\cleardoublepage
|
||||||
|
\twocolumn
|
||||||
\section{Über den Drachen}
|
\section{Über den Drachen}
|
||||||
\begin{figure}[hbt]
|
\begin{figure}[t]
|
||||||
\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
|
|
||||||
\centering
|
\centering
|
||||||
\includegraphics[width=\textwidth]{prototyp.jpg}
|
\includegraphics[width=\columnwidth]{prototyp.jpg}
|
||||||
\caption{Ausgangspunkt der Entwicklung}
|
\caption{Ausgangspunkt der Entwicklung}
|
||||||
\end{minipage}%
|
\label{fig:prototyp}
|
||||||
\hfill
|
|
||||||
\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
|
|
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{workshop.jpg}
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\caption{Drachen und Erbauer}
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Das Projekt A318 wurde aus einem jährlichen Drachenbauworkshop geboren. Christophe Beauducel nahm 2 Jahre lang an dem Workshop teil. Jedes Jahr wurde ausgelost wer im nächsten Jahr den Workshop veranstalten würde. Der Worshopdrachen bleibt dabei bis zum Tag des Workshops geheim. Für das Jahr 2018 entschloss sich Christophe \glqq{}seinen Namen in den Hut zu werfen\grqq{} und wurde gezogen. Da er keinen schon existierenden Drachen dafür verwenden wollte, hat er ein bis dahin wenig erfolgreiches Projekt aus dem Keller ans Tageslicht geholt.
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Das Projekt A318 wurde aus einem jährlichen Drachenbauworkshop geboren. Christophe Beauducel nahm 2 Jahre lang an dem Workshop teil. Jedes Jahr wurde ausgelost wer im nächsten Jahr den Workshop veranstalten würde. Der Worshopdrachen bleibt dabei bis zum Tag des Workshops geheim. Für das Jahr 2018 entschloss sich Christophe \glqq{}seinen Namen in den Hut zu werfen\grqq{} und wurde gezogen. Da er keinen schon existierenden Drachen dafür verwenden wollte, hat er ein bis dahin wenig erfolgreiches Projekt aus dem Keller ans Tageslicht geholt.
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Von diesem Ausgangspunkt aus begann er den Drachen bis zum aktuellen Ergebnis weiter zu entwickeln. Der Drachen hat sich dabei wirklich sehr verändert.
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\begin{figure}[b]
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\includegraphics[width=\textwidth]{A318-01.jpg}
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\includegraphics[width=\columnwidth]{workshop.jpg}
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\caption{Drachen und Erbauer}
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\label{fig:kitemaker}
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\includegraphics[width=\textwidth]{A318-02.jpg}
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\end{figure}
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Von diesem Ausgangspunkt aus begann er den Drachen bis zum aktuellen Ergebnis weiter zu entwickeln. Der Drachen hat sich dabei wirklich sehr verändert.
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Ziel war es, einen Drachen zu entwerfen, der einfach zu bauen ist, geringe Kosten verursacht und der natürlich fliegt. Bis zur abschließenden Form hat es 17 Prototypen benötingt (welche auch während des Workshops noch verbessert wurde). Dazu kamen stundenweise Testflüge um die Waage zu finden. Angefangen mit 4 Waagpunkten, über 5, 6, zurück zu 4, 3 und endlich 2 Waagpunkten mit der Hilfe eines kleinen Gewichts am Heck. Christophe ist sehr zufrieden, dass der A318 am Ende mit nur 2 Waagpunkten fliegt. So verträgt der Drachen auch stärkere Winde. Das obere Limit (bisher 30 -- \unit[40]{km/h}) wurde noch nicht gefunden.
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Ziel war es, einen Drachen zu entwerfen, der einfach zu bauen ist, geringe Kosten verursacht und der natürlich fliegt. Bis zur abschließenden Form hat es 17 Prototypen benötingt (welche auch während des Workshops noch verbessert wurde). Dazu kamen stundenweise Testflüge um die Waage zu finden. Angefangen mit 4 Waagpunkten, über 5, 6, zurück zu 4, 3 und endlich 2 Waagpunkten mit der Hilfe eines kleinen Gewichts am Heck. Christophe ist sehr zufrieden, dass der A318 am Ende mit nur 2 Waagpunkten fliegt. So verträgt der Drachen auch stärkere Winde. Das obere Limit (bisher 30 -- \unit[40]{km/h}) wurde noch nicht gefunden.
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\begin{figure}[t]
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\includegraphics[width=\columnwidth]{A318-01.jpg}
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\caption{A318 über Frankreich}
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\label{fig:a318flying}
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\end{figure}
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Er wollte darüber hinaus auch einen schönen Drachen, der unter der Marke \glqq{}Beau Du Ciel\grqq{} verkauft werden kann. Trotzdem liebt es Christophe zu sehen, welche neuen Ideen und Techniken Drachenbauer für den A318 haben. Deswegen hat er sich entschieden, den Plan und die Baubeschreibung frei zu geben.
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Er wollte darüber hinaus auch einen schönen Drachen, der unter der Marke \glqq{}Beau Du Ciel\grqq{} verkauft werden kann. Trotzdem liebt es Christophe zu sehen, welche neuen Ideen und Techniken Drachenbauer für den A318 haben. Deswegen hat er sich entschieden, den Plan und die Baubeschreibung frei zu geben.
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\begin{figure}[b]
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\includegraphics[width=\columnwidth]{A318-02.jpg}
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\caption{A318 im Zenit}
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\label{fig:a318zenit}
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\end{figure}
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\begin{figure*}[t]
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\includegraphics[width=\textwidth]{Beauducel-ChristopheWidth.jpg}
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\caption{Familie Beauducel}
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\label{fig:family}
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\end{figure*}
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Die Namensfindung des Drachen war keine schnelle Sache. Die Idee zu A318 kam durch die Hilfe seiner Kinder zustande, die fanden, der Drachen sehe aus wie ein Flugzeug. Er hat den Airbus A318 gewählt, nach dem französischem Wort \glqq{}\emph{A}telier\grqq{} für Workshop. Der Workshop, auf dem Drachen gebaut wurde, fand im März~2018 statt = 03/18 -- deshalb wurde der Drachen auf Airbus A318 getauft.
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Die Namensfindung des Drachen war keine schnelle Sache. Die Idee zu A318 kam durch die Hilfe seiner Kinder zustande, die fanden, der Drachen sehe aus wie ein Flugzeug. Er hat den Airbus A318 gewählt, nach dem französischem Wort \glqq{}\emph{A}telier\grqq{} für Workshop. Der Workshop, auf dem Drachen gebaut wurde, fand im März~2018 statt = 03/18 -- deshalb wurde der Drachen auf Airbus A318 getauft.
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\section{Über den Drachenbauer}
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\section{Über den Drachenbauer}\balance
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\begin{figure}[htb]
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Christophe Beauducel fliegt Drachen seitdem er 7~Jahre alt war. Und er hat nie wieder damit aufgehört. Heute ist er 38 und hat noch immer Freude am Bauen und Fliegen allen Formen von Drachen -- ob ein oder zwei Leinen, oder Powerkite \ldots{} Hauptsache es fliegt an Leinen.
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{Beauducel-Christophe.jpg}
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\end{figure}
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Christophe Beauducel fliegt Drachen seitdem er 7~Jahre alt war. Und er hat nie wieder damit aufgehört. Heute ist er 38 und hat noch immer Freude am Bauen und Fliegen allen Formen von Drachen -- ob ein oder zwei Leinen, oder Powerkite \ldots{} Hauptsache es fliegt an einer Leine.
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Gerne fliegt und baut er Drachen, von großen Stablosen bis zu voll applizierten Drachen.
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Gerne fliegt und baut er Drachen, von großen Stablosen bis zu voll applizierten Drachen.
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@ -122,15 +135,16 @@ Anfangs noch unbekannt, sind Christophe und seine Frau inzwischen bekannte Drach
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Christophes Ehefrau, Laetitia, betreibt eine eigene Firma -- Beau Du Ciel -- und vertreibt und erstellt dekorativen Windschmuck wie Windmühlen, Banner und im Wind tanzende Federn.
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Christophes Ehefrau, Laetitia, betreibt eine eigene Firma -- Beau Du Ciel -- und vertreibt und erstellt dekorativen Windschmuck wie Windmühlen, Banner und im Wind tanzende Federn.
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\section{Das Video}\label{sec:video}
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\section{Das Video}\label{sec:video}
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\begin{wrapfigure}[4]{i}{2cm}
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\begin{wrapfigure}[4]{i}{1.6cm}
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\begin{center}
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\begin{center}
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\vspace{-14pt}
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\qrcode[hyperlink,height=2cm]{https://youtu.be/pWQw_Hcap9o}
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\qrcode[hyperlink,height=1.6cm]{https://youtu.be/pWQw_Hcap9o}
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\end{center}
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\end{center}
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\end{wrapfigure}
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\end{wrapfigure}
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Christophe hat ein Video erstellt, welches in fast 1,5\,Stunden Länge ausführlich und anschaulich den Bau des A318 beschreibt. Zu finden ist das Video bei YouTube unter dem Link \url{https://youtu.be/pWQw_Hcap9o}.
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Christophe hat ein Video erstellt, welches in fast 1,5\,Stunden Länge ausführlich und anschaulich den Bau des A318 beschreibt. Zu finden ist das Video bei YouTube unter dem Link \url{https://youtu.be/pWQw_Hcap9o}.
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\cleardoublepage
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\cleardoublepage
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\onecolumn
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\section{Plan}
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\section{Plan}
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\def\svgwidth{\linewidth}
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\def\svgwidth{\linewidth}
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\input{Bilder/plan.pdf_tex}
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\input{Bilder/plan.pdf_tex}
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@ -138,7 +152,7 @@ Christophe hat ein Video erstellt, welches in fast 1,5\,Stunden Länge ausführl
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\section{Materialien}
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\section{Materialien}
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%\begin{table}[b]
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%\begin{table}[b]
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%\rowcolors{1}{tableRow1}{tableRow1!50}
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\rowcolors{1}{tableRow1}{tableRow1!50}
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\begin{tabularx}{\textwidth}{rXrX}
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\begin{tabularx}{\textwidth}{rXrX}
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\rowcolor{primary}
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\rowcolor{primary}
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\textcolor{white}{\textbf{Menge}} & \textcolor{white}{\textbf{Material}} &%
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\textcolor{white}{\textbf{Menge}} & \textcolor{white}{\textbf{Material}} &%
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@ -149,29 +163,22 @@ Christophe hat ein Video erstellt, welches in fast 1,5\,Stunden Länge ausführl
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5 & Clips \unit[6]{mm} & 3 & Muttern M8 (Edelstahl)\\
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5 & Clips \unit[6]{mm} & 3 & Muttern M8 (Edelstahl)\\
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\unit[1]{m} & Nahtband \unit[6]{mm} & & Klebeband\\
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\unit[1]{m} & Nahtband \unit[6]{mm} & & Klebeband\\
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& Nummerntuch für Verstärkungen & & Schnur ca.~\unit[50]{kg}\\
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& Nummerntuch für Verstärkungen & & Schnur ca.~\unit[50]{kg}\\
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\rowcolor{primary}\multicolumn{4}{l}{\textcolor{white}{Gestänge}}\\
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%\rowcolor{primary}\multicolumn{4}{l}{\textcolor{white}{Gestänge}}\\
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1 & CFK-Rohr \unit[6]{mm}$\times$\unit[1500]{mm} & 2 & GFK-Rohr \unit[6]{mm}$\times$\unit[1500]{mm}\\
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1 & CFK-Rohr \unit[6]{mm}$\times$\unit[1500]{mm} & 2 & GFK-Rohr \unit[6]{mm}$\times$\unit[1500]{mm}\\
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1 & GFK-Stab (gewickelt) \unit[3]{mm}$\times$\unit[1000]{mm} & & Reste zum Ausfüllen des \unit[6]{mm}-Rohrs\\
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1 & GFK-Stab (gewickelt) \unit[3]{mm}$\times$\unit[1000]{mm} & & Reste zum Ausfüllen des \unit[6]{mm}-Rohrs\\
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\end{tabularx}
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\end{tabularx}
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%\end{table}
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%\end{table}
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\cleardoublepage
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\cleardoublepage
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\section{Baubeschreibung}
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\twocolumn
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\section{Baubeschreibung}\nobalance
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\subsection{Ausschneiden}
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\subsection{Ausschneiden}
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\begin{figure}[tb]
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\begin{figure}[t]
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\includegraphics[width=\textwidth]{schnittplan.pdf}
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\includegraphics[width=\columnwidth]{schnittplan.pdf}
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\caption{Schnittplan}\label{fig:parts}
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\caption{Schnittplan}
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\end{minipage}%
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\label{fig:parts}
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\hfill
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{reinforcments.pdf}
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\caption{Verstärkungen}\label{fig:reinforcments}
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\end{minipage}%
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\end{figure}
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\end{figure}
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Jeder Teilnehmer erhält von uns einen Satz Schablonen aus Graupappe. Alle Naht- und Saumzugaben sind
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Jeder Teilnehmer erhält von uns einen Satz Schablonen aus Graupappe. Alle Naht- und Saumzugaben sind
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auf den Schablonen angezeichnet, ebenso die Positionen der Verstärkungen.
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auf den Schablonen angezeichnet, ebenso die Positionen der Verstärkungen.
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@ -181,52 +188,56 @@ Teile auf dem Tuch ist in \vref{fig:parts} dargestellt. Zusätzlich zu den Segel
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Die Nahtzugaben werden mit Bleistift auf die Segelteile übertragen. Dazu werden die Segelteile auf die Schablonen aufgelegt und die Zugaben durchgepaust.
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Die Nahtzugaben werden mit Bleistift auf die Segelteile übertragen. Dazu werden die Segelteile auf die Schablonen aufgelegt und die Zugaben durchgepaust.
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\subsection{Verstärkungen}
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\subsection{Verstärkungen}
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\begin{wrapfigure}[9]{r}{0.33\textwidth}
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Alle Verstärkungen werden aus Nummerntuch -- selbstklebenden Dacron -- gefertigt. Für die Verstärkungen gibt es eine Schablone aus festem Papier. Die Schablonen werden ausgeschnitten und auf des Nummerntuch übertragen. Darauf achten, linke und recht Versionen der Verstärkungen auszuschneiden.
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\begin{center}
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\vspace{-14pt}
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\includegraphics[width=0.33\textwidth]{q1.jpg}
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\caption{Verstärkung Q1}\label{fig:q1}
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\end{center}
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\end{wrapfigure}
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Alle Verstärkungen werden aus Nummerntuch -- selbstklebenden Dacron -- gefertigt. Die Verstärkungen sind schon vorgeschnitten
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und wie auf \vref{fig:reinforcments} angeordnet. Die selben Bezeichnungen sind auch auf den Schablonen angezeichnet.
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Wir beginnen mit dem ersten Kiel.
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Wir beginnen mit dem ersten Kiel.
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\begin{description}
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\subsubsection{Q1 -- Obere Kielspitze}
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\item[Q1 -- Obere Kielspitze] Verstärkungen Q1 wird an der oberen vorderen Ecke des Kiels aufgeklebt. Eine Kante der Verstärkung liegt an der oberen Tuchkante an, die andere Kante liegt an der Linie der Saumzugabe an (\vref*{fig:q1}).
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Verstärkungen Q1 wird an der oberen vorderen Ecke des Kiels aufgeklebt. Eine Kante der Verstärkung liegt an der oberen Tuchkante an, die andere Kante liegt an der Linie der Saumzugabe an (\vref*{fig:q1}).
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\item[Q2 -- Untere Kielspitze] Verstärkung Q2 wird auf der Kielspitze aufgekebt. Beide gerade Kanten liegen jeweils an der Linie der Saumzugabe an.
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\end{description}
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\subsubsection{Q2 -- Untere Kielspitze}
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Verstärkung Q2 wird auf der Kielspitze aufgekebt. Beide gerade Kanten liegen jeweils an der Linie der Saumzugabe an.
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Danach den zweiten Kiel entsprechend mit den Verstärkungen versehen. Dabei darauf achten, einen linken und einen rechten Kiel zu erstellen.
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Danach den zweiten Kiel entsprechend mit den Verstärkungen versehen. Dabei darauf achten, einen linken und einen rechten Kiel zu erstellen.
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\begin{figure}[t]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{reinforcments.pdf}
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\caption{Verstärkungen}
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\label{fig:reinforcments}
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\end{figure}
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\begin{figure}[b]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{q1.jpg}
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\caption{Verstärkung Q1}
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\label{fig:q1}
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\end{figure}
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Als nächstes fertigen wir das Mittelsegel an.
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Als nächstes fertigen wir das Mittelsegel an.
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\begin{description}
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\subsubsection{C1 -- Mittelsegel}
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\item[C1 -- Mittelsegel] Verstärkung C1 wird an der Mittellinie gefalten. Die gefaltene Verstärkung wird um die untere Spitze des Mittelsegels geklebt. Dazu die Schutzfolie an der Verstärkung bis zur Mittellinie abziehen und das Segel aufkleben. Dann die Folie weiter entfernen und dabei die Verstärkung auf das Tuch drücken.
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Verstärkung C1 wird an der Mittellinie gefalten. Die gefaltene Verstärkung wird um die untere Spitze des Mittelsegels geklebt. Dazu die Schutzfolie an der Verstärkung bis zur Mittellinie abziehen und das Segel aufkleben. Dann die Folie weiter entfernen und dabei die Verstärkung auf das Tuch drücken.
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\end{description}
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Nun bringen wir die Verstärkungen am ersten Flügel an.
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Nun bringen wir die Verstärkungen am ersten Flügel an.
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\begin{description}
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\subsubsection{A3 -- Äußere Segelspitze}
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\item[A3 -- Äußere Segelspitze] Bei der Verstärkung A3 auf die Orientierung achten. Diese ist gut an der \glqq{}geschnittenen Spitze\grqq{}, die sich so auch am Segel findet, zu erkennen. Die Verstärkung wird bündig zu den Tuchrändern aufgeklebt.
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Bei der Verstärkung A3 auf die Orientierung achten. Diese ist gut an der \glqq{}geschnittenen Spitze\grqq{}, die sich so auch am Segel findet, zu erkennen. Die Verstärkung wird bündig zu den Tuchrändern aufgeklebt.
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\item[A1 -- Stabtunnel] Als nächstes folgt die Verstärkung an der inneren Spitze der Leitkante. Diese umfasst die spätere Leitkantentasche komplett und gibt ihr eine hohe Stabilität. Deswegen wird die Verstärkung auf der \emph{Vorderseite} des Segels angebracht. Die Verstärkung wird bündig zu den Außenkanten angebracht, und dann wird das Segel zum Stabtunnel gefalten.
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\end{description}
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\subsubsection{A1 -- Stabtunnel}
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Als nächstes folgt die Verstärkung an der inneren Spitze der Leitkante. Diese umfasst die spätere Leitkantentasche komplett und gibt ihr eine hohe Stabilität. Deswegen wird die Verstärkung auf der \emph{Vorderseite} des Segels angebracht. Die Verstärkung wird bündig zu den Außenkanten angebracht, und dann wird das Segel zum Stabtunnel gefalten (\vref*{fig:a1}).
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Nun den zweiten Flügel auch mit Verstärkungen versehen. Dabei wieder darauf achten, einen linken und einen rechten Flügel anzufertigen.
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Nun den zweiten Flügel auch mit Verstärkungen versehen. Dabei wieder darauf achten, einen linken und einen rechten Flügel anzufertigen.
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\begin{figure}[tb]
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\begin{figure}[tb]
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\includegraphics[width=\textwidth]{a1.jpg}
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\includegraphics[width=\columnwidth]{a1.jpg}
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\caption{Verstärkung A1}\label{fig:a1}
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\caption{Verstärkung A1}
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\end{minipage}%
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\label{fig:a1}
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\hfill
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\end{figure}
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\begin{figure}[tb]
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\includegraphics[width=\textwidth]{center-bottom.jpg}
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\includegraphics[width=\columnwidth]{center-bottom.jpg}
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\caption{Segelende mit Lasche}\label{fig:center-bottom}
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\caption{Segelende mit Lasche}
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\end{minipage}%
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\label{fig:center-bottom}
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\end{figure}
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\end{figure}
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\subsection{Näharbeiten}
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\subsection{Näharbeiten}
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@ -239,55 +250,54 @@ Die Vorderkante des Mittelteils wird entlang der Saumzugabe umgelegt und mit ein
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\subsubsection{Kiele}
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\subsubsection{Kiele}
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\begin{figure}[tb]
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\begin{figure}[tb]
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\includegraphics[width=\textwidth]{keel-tip.jpg}
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\includegraphics[width=\columnwidth]{keel-tip.jpg}
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\caption{Kielspitze}\label{fig:keel-tip}
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\caption{Kielspitze}
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\end{minipage}%
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\label{fig:keel-tip}
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\hfill
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\includegraphics[width=\textwidth]{tail.jpg}
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\caption{Schwanzende}\label{fig:tail}
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\end{minipage}%
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\end{figure}
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\end{figure}
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Der Kiel wird beginnend von der Verstärkung Q1 in Richtung auf Q2 gesäumt. Vor der Verstärkung Q2 unterbrechen wir die Naht mit gesenkter Nadel. Aus Nahtband wird eine Schlaufe gebildet und vor dem fertignähen des Saumes in den Saum eingelegt. An der Kielspitze wird das Segel bei gesenkter Nadel gedreht, und die zweite Kante gesäumt. Hier wird auch wieder die Schlaufe in den Saum eingelegt (\vref*{fig:keel-tip}).
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Der Kiel wird beginnend von der Verstärkung Q1 in Richtung auf Q2 gesäumt. Vor der Verstärkung Q2 unterbrechen wir die Naht mit gesenkter Nadel. Aus Nahtband wird eine Schlaufe gebildet und vor dem fertignähen des Saumes in den Saum eingelegt. An der Kielspitze wird das Segel bei gesenkter Nadel gedreht, und die zweite Kante gesäumt. Hier wird auch wieder die Schlaufe in den Saum eingelegt (\vref*{fig:keel-tip}).
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Auf die gleiche Weise wird der zweite Kiel hergestellt.
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Auf die gleiche Weise wird der zweite Kiel hergestellt.
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\subsubsection{Schwanz}
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\subsubsection{Schwanz}
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\begin{figure}[tb]
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\includegraphics[width=\columnwidth]{tail.jpg}
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\caption{Schwanzende}
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\label{fig:tail}
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\end{figure}
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Die Streifen für den Schwanz werden mit einer Kappnaht\footnote{Christophe zeigt in seinem Video (vgl. \glqq{}Video\grqq\vpageref{sec:video}) ab Minute 25:30 eine sehr geschickte Art, eine \emph{echte} Kappnaht zu nähen.} zu einem langen Streifen zusammen genäht.
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Die Streifen für den Schwanz werden mit einer Kappnaht\footnote{Christophe zeigt in seinem Video (vgl. \glqq{}Video\grqq\vpageref{sec:video}) ab Minute 25:30 eine sehr geschickte Art, eine \emph{echte} Kappnaht zu nähen.} zu einem langen Streifen zusammen genäht.
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Die beiden Enden des Bandes werden auf \unit[20]{mm} umgelegt und vernäht. Aus Nahtband werden zwei Stück von \unit[60]{mm} Länge geschnitten und zu Schlaufe gefalten. Diese werden um die Bandenden gelegt und festgenäht -- ähnlich der Schlaufe am Ende des Mittelsegels (\vref*{fig:tail}).
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Die beiden Enden des Bandes werden auf \unit[20]{mm} umgelegt und vernäht. Aus Nahtband werden zwei Stück von \unit[60]{mm} Länge geschnitten und zu Schlaufe gefalten. Diese werden um die Bandenden gelegt und festgenäht -- ähnlich der Schlaufe am Ende des Mittelsegels (\vref*{fig:tail}).
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\subsubsection{Flügel}
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\subsubsection{Flügel}
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\begin{figure}[tb]
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\includegraphics[width=\textwidth]{biastape.jpg}
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\caption{Tunnel fortsetzen}\label{fig:biastape}
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\end{minipage}%
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\hfill
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\includegraphics[width=\textwidth]{leitkante.jpg}
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\caption{Stabtunnel am Flügel}\label{fig:tunnel}
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\end{figure}
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Als erstes werden die Stabtunnel an den Flügeln mit Schrägband vervollständigt. Der Stabtunnel ist der schwierigste Teil des Drachens. Für seine Herstellung sollte man sich Zeit nehmen, und exakt arbeiten.
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\begin{hint}
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\begin{hint}
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\begin{wrapfigure}[5]{o}{18mm}
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\begin{wrapfigure}[4]{o}{16mm}
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\begin{center}
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\begin{center}
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\vspace{-14pt}
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\vspace{-14pt}
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\includegraphics[width=18mm]{hint.pdf}
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\includegraphics[width=16mm]{hint.pdf}
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\end{center}
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\end{center}
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\end{wrapfigure}
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\end{wrapfigure}
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Die Schleppkante bleibt ungesäumt. Alternativ kann die Schleppkante mit einem gefaltenen Spinnackerstreifen als Saumband eingefasst werden. Dazu vor der Erstellung des Tunnels Streifen von \unit[15]{mm} Breite zuschneiden, und der Länge nach in der Mitte falten. Das so entstanden Saumband um die Schleppkante legen und mit einer Segelmachernaht festnähen.
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Die Schleppkante bleibt ungesäumt. Alternativ kann die Schleppkante mit einem gefaltenen Spinnackerstreifen als Saumband eingefasst werden. Dazu vor der Erstellung des Tunnels Streifen von \unit[15]{mm} Breite zuschneiden, und der Länge nach in der Mitte falten. Das so entstanden Saumband um die Schleppkante legen und mit einer Segelmachernaht festnähen.
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\end{hint}
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\end{hint}
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{biastape.jpg}
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\caption{Tunnel fortsetzen}
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\label{fig:biastape}
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\end{figure}
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{leitkante.jpg}
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\caption{Stabtunnel am Flügel}
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\label{fig:tunnel}
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\end{figure}
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Als erstes werden die Stabtunnel an den Flügeln mit Schrägband vervollständigt. Der Stabtunnel ist der schwierigste Teil des Drachens. Für seine Herstellung sollte man sich Zeit nehmen, und exakt arbeiten.
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Es werden 2 Stück Schrägband so abgemessen, dass sie etwas länger als der Bogen am Segelende sind. Hier kann ruhig etwas großzügiger gemessen werden.
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Es werden 2 Stück Schrägband so abgemessen, dass sie etwas länger als der Bogen am Segelende sind. Hier kann ruhig etwas großzügiger gemessen werden.
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Für den Stabtunnel wird die Mitte des Schrägbands markiert. Das Schrägband an das Ende der Zugabe für den Tunnel anlegen. Dabei müssen die Markierung für die Mitte des Schrägbandes und die Mitte des Tunnels zumsammen fallen (\vref*{fig:biastape}). Die gefalteten Kanten des Schrägbands liegen dabei oben, zeigen also vom Tuch weg. Das Band nun mit einem Zickzackstich festnähen.
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Für den Stabtunnel wird die Mitte des Schrägbands markiert. Das Schrägband an das Ende der Zugabe für den Tunnel anlegen. Dabei müssen die Markierung für die Mitte des Schrägbandes und die Mitte des Tunnels zumsammen fallen (\vref*{fig:biastape}). Die gefalteten Kanten des Schrägbands liegen dabei oben, zeigen also vom Tuch weg. Das Band nun mit einem Zickzackstich festnähen.
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@ -298,18 +308,17 @@ Wenige Zentimeter vor dem Segelende wird das Nähen mit gesenkter Nadel gestoppt
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In der selben Weiße den zweiten Flügel anfertigen.
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In der selben Weiße den zweiten Flügel anfertigen.
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\begin{figure}[tb] % b
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\begin{figure}[tb]
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\includegraphics[width=\textwidth]{taschenende.jpg}
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\includegraphics[width=\columnwidth]{taschenende.jpg}
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\caption{Tunnelende}\label{fig:tunnelend}
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\caption{Tunnelende}
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\end{minipage}%
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\label{fig:tunnelend}
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\hfill
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\end{figure}
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{fluegelschlaufe.jpg}
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\includegraphics[width=\columnwidth]{fluegelschlaufe.jpg}
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\caption{Schlaufen am Flügel}\label{fig:wingloop}
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\caption{Schlaufen am Flügel}
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\end{minipage}%
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\label{fig:wingloop}
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\end{figure}
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\end{figure}
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Zur Befestigung des Schwanzes wird an jeder Flügespitze eine Schlaufe angenäht (\vref*{fig:wingloop}). Dazu jeweils \unit[80]{mm} Nahtband in der Mitte falten und entlang des Stabtunnels um Verstärkung A3 legen. Die Schlaufen mit einer Segelmachernaht befestigen.
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Zur Befestigung des Schwanzes wird an jeder Flügespitze eine Schlaufe angenäht (\vref*{fig:wingloop}). Dazu jeweils \unit[80]{mm} Nahtband in der Mitte falten und entlang des Stabtunnels um Verstärkung A3 legen. Die Schlaufen mit einer Segelmachernaht befestigen.
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@ -318,17 +327,16 @@ Zur Befestigung des Schwanzes wird an jeder Flügespitze eine Schlaufe angenäht
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Die Segelteile werden mit Segelmachernähten zusammen gefügt. Vor dem eigentlichen Vernähen werden Sie fixiert. Dazu kann doppelseitiges Klebeband, Klebestift oder auch Nadeln verwendet werden.
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Die Segelteile werden mit Segelmachernähten zusammen gefügt. Vor dem eigentlichen Vernähen werden Sie fixiert. Dazu kann doppelseitiges Klebeband, Klebestift oder auch Nadeln verwendet werden.
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\begin{figure}[tb]
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\begin{figure}[tb]
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{mittetunnel.jpg}
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\includegraphics[width=\columnwidth]{mittetunnel.jpg}
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\caption{Tunnelanfang am Mittelteil}\label{fig:mittetunnel}
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\caption{Tunnelanfang am Mittelteil}
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\end{minipage}%
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\label{fig:mittetunnel}
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\hfill
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\end{figure}
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{mitteende.jpg}
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\includegraphics[width=\columnwidth]{mitteende.jpg}
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\caption{Ende des Mittelteils}\label{fig:mitteende}
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\caption{Ende des Mittelteils}
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\end{minipage}%
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\label{fig:mitteende}
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\end{figure}
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\end{figure}
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Die Flügel werden auf die Oberseite des Mittelteils geklebt. Der Stabtunnel überragt dabei die Vorderkante des Mittelteils (\vref*{fig:mittetunnel}).
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Die Flügel werden auf die Oberseite des Mittelteils geklebt. Der Stabtunnel überragt dabei die Vorderkante des Mittelteils (\vref*{fig:mittetunnel}).
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@ -339,12 +347,38 @@ Das Ende des Mittelteils überragt sowohl die Flügel aus auch die Kiele nach hi
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Die Segelteile werden abschließend mit zwei Segelmachernähten verbunden. Damit sind die Näharbeiten beendet.
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Die Segelteile werden abschließend mit zwei Segelmachernähten verbunden. Damit sind die Näharbeiten beendet.
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\subsection{Stäbe}
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\subsection{Stäbe vorbereiten}
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\blindtext
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\begin{table*}[t]
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\rowcolors{1}{tableRow1}{tableRow1!50}
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\begin{tabularx}{\textwidth}{rllrX}
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\rowcolor{primary}
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\textcolor{white}{\textbf{Anzahl}} & \textcolor{white}{\textbf{Stab}} &%
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\textcolor{white}{\textbf{Material}} & \textcolor{white}{\textbf{Länge}} &%
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\textcolor{white}{\textbf{Ausstattung}} \\
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2 & Segelspitze & \unit[3]{mm} GFK-Vollstab & \unit[500]{mm} & Stabendkappe und Klebeband\\
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2 & Leitkante & \unit[6]{mm} GFK-Rohr & \unit[1405]{mm} & Nockie, T-Verbinder, Clips und Klebeband\\
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1 & Kielstab & \unit[6]{mm} CFK-Rohr & \unit[1185]{mm} & Nockie, Clips, Klebeband und Stabendkappe
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\end{tabularx}
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\caption{Stablängen und Typen}
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\label{table:rods}
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\end{table*}
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Nach dem Abschluss der Näharbeiten werden nun die Stäbe vorbereitet. Der dünne Glasfaserstab wird halbiert, so dass 2 Teile mit je \unit[500]{mm} Länge entstehen. An ein Ende jedes Stabteils wird eine der Stabendkappen aufgeklebt.
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{dummy.pdf}
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\caption{Stopper aus Klebeband}
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\label{fig:tapestopper}
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\end{figure}
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Im Abstand von \unit[85]{mm} vom anderen Ende werden die Glasfaserstäbe fest mehrfach mit Klebeband umwickelt. Das Klebeband ist der Stopp, wenn später diese Stäbe in die 6mm-Rohre geschoben werden. Der Durchmesser der Klebebandwicklung sollte also ca.~\unit[6]{mm} betragen (\vref*{fig:tapestopper}).
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\subsection{Waage}
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\subsection{Waage}
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\blindtext
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\blindtext
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\onecolumn
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% Schablonen
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% Schablonen
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\includepdf[pages=-,noautoscale=true,addtotoc={1,section,1,Verstärkungen,page:reinforcments},openright=true]{reinforcments-template.pdf}
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\includepdf[pages=-,noautoscale=true,addtotoc={1,section,1,Verstärkungen,page:reinforcments},openright=true]{reinforcments-template.pdf}
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@ -352,6 +386,7 @@ Die Segelteile werden abschließend mit zwei Segelmachernähten verbunden. Damit
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\input{teilnehmer.tex}
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\input{teilnehmer.tex}
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\newpage
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\newpage
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\listoffigures
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\listoffixmes
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\listoffixmes
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@ -2,7 +2,7 @@
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% !TeX program = LuaLaTeX
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% !TeX program = LuaLaTeX
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% !TeX encoding = UTF-8
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% !TeX encoding = UTF-8
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\documentclass[a4paper,twoside,12pt,ngerman]{scrartcl}
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\documentclass[a4paper,twoside,twocolumn,11pt,ngerman]{scrartcl}
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\usepackage{tabularx}
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\usepackage{tabularx}
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\usepackage[table]{xcolor}
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\usepackage[table]{xcolor}
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@ -32,6 +32,8 @@
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\usepackage{qrcode}
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\usepackage{qrcode}
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\usepackage{pdfpages}
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\usepackage{pdfpages}
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\usepackage{blindtext}
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\usepackage{blindtext}
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\usepackage{balance}
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% \usepackage{dblfloatfix}
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\usepackage{refcount,lastpage}
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\usepackage{refcount,lastpage}
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