diff --git a/Bilder/hb1step.jpg b/Bilder/hb1step.jpg
new file mode 100644
index 0000000..2604b53
Binary files /dev/null and b/Bilder/hb1step.jpg differ
diff --git a/Bilder/hb2step.jpg b/Bilder/hb2step.jpg
new file mode 100644
index 0000000..d0554f1
Binary files /dev/null and b/Bilder/hb2step.jpg differ
diff --git a/Bilder/hb3step.jpg b/Bilder/hb3step.jpg
new file mode 100644
index 0000000..4b407d9
Binary files /dev/null and b/Bilder/hb3step.jpg differ
diff --git a/herringbone.inc.tex b/herringbone.inc.tex
index ef793c3..cc370ac 100644
--- a/herringbone.inc.tex
+++ b/herringbone.inc.tex
@@ -4,4 +4,35 @@
 
 \chapter{Herringbone}
 
-\blindtext[5]
\ No newline at end of file
+Da es im Herringbone-Muster keine Nähte gibt, die exakt zusammen treffen müssen, ist es leicht zu nähen. Es werden im Workshop vier Blöcke genäht, die auf dem Segel appliziert werden.
+
+Der Block wird von unten nach oben, von innen nach außen zusammengesetzt. 
+
+\begin{figure}[tb]
+	\centering
+	\includegraphics[width=\columnwidth]{hb1step.jpg}
+	\caption{1. Schritt}
+	\label{fig:hb-1st}
+\end{figure}
+
+Zu beginn wird dem Farbschema entsprechend die untere \glqq{}Spitze\grqq{} gebildet. Dazu einen der vorbereitenden Streifen am Ende genau senkrecht zuschneiden und einen der Fugenstreifen annähen. Den Fugenstreifen dabei weit genug überstehen lassen, damit später im 45°-Winkel zugeschnitten werden kann (\vref{fig:hb-1st}).
+
+\begin{figure}[tb]
+	\centering
+	\includegraphics[width=\columnwidth]{hb2step.jpg}
+	\caption{2. Schritt}
+	\label{fig:hb-2st}
+\end{figure}
+
+An die eben angenähte Fuge wird dem Farbschema entsprechend einer der vorbereitenden Streifen angenäht. An der oberen Seite dabei bündig anlegen, oder ein wenig überstehen lassen, so dass die Kante später gerade geschnitten werden kann. Unten wird der Streifen überstehen gelassen.
+
+Nach erfolgter Naht die Kante gerade schneiden, und die vernähten Teile zum Dreieck schneiden (\vref{fig:hb-2st}).
+
+\begin{figure}[tb]
+	\centering
+	\includegraphics[width=\columnwidth]{hb3step.jpg}
+	\caption{3. Schritt}
+	\label{fig:hb-3rd}
+\end{figure}
+
+An der so verlängerten Kante wird im nächsten Schritt zuerst eine Fuge, und dann ein vorbereiteter farbiger Streifen angenäht und wieder gerade geschnitten (\vref{fig:hb-3rd}).
\ No newline at end of file
diff --git a/peter.sh b/peter.sh
index dbe4a7e..bcf05df 100755
--- a/peter.sh
+++ b/peter.sh
@@ -1,5 +1,5 @@
 #!/bin/bash
 rm handout*
 ghostscript -sDEVICE=pdfwrite -dCompatibilityLevel=1.4 -dPDFSETTINGS=/screen -dNOPAUSE -dQUIET -dBATCH -sOutputFile=handout_screen.pdf main.pdf
-zip -9 handout.zip handout_screen.pdf fibonacci.inc.tex herringbone.inc.tex lonestar.inc.tex bedscheet.inc.tex homework.inc.tex main.tex
+zip -9 handout.zip handout_screen.pdf fibonacci.inc.tex herringbone.inc.tex lonestar.inc.tex bedscheet.inc.tex homework.inc.tex grundlagen.inc.tex main.tex