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Referenz auf Kappnaht

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@ -4,7 +4,7 @@
\chapter{Fibonacci}
Zu beginn werden vom schmalsten zum breitesten Streifen die Streifen zusammen genäht (\vref{fig:fibonacci-strips}). Die Nahtzugabe wird immer zum dunkleren Tuch gelegt, das sieht nicht nur besser aus, sondern hilft auch später beim präzisen zusammennähen des Musters. Die Nahtzugabe beträgt~\unit[5]{mm}.
Zu Beginn werden vom schmalsten zum breitesten Streifen die Streifen zusammen genäht mit Kappnähten (Seite~\pageref{kappnaht}). Die Nahtzugabe wird immer zum dunkleren Tuch gelegt, das sieht nicht nur besser aus, sondern hilft auch später beim präzisen zusammennähen des Musters (\vref{fig:fibonacci-strips}). Die Nahtzugabe beträgt~\unit[5]{mm}.
\begin{figure}[tb]
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@ -6,7 +6,7 @@
Da es im Herringbone-Muster keine Nähte gibt, die exakt zusammen treffen müssen, ist es leicht zu nähen. Es werden im Workshop vier Blöcke genäht, die auf dem Segel appliziert werden.
Der Block wird von unten nach oben, von innen nach außen zusammengesetzt.
Der Block wird von unten nach oben, von innen nach außen zusammengesetzt. Alle Nähte werden als Kappnähte (Seite~\pageref{kappnaht}) ausgeführt, und immer zur dunklen Farbe hin umgelegt.
\begin{figure}[tb]
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@ -35,7 +35,7 @@ Zu beginn wird dem Farbschema entsprechend die untere \glqq{}Spitze\grqq{} gebil
An die eben angenähte Fuge wird dem Farbschema entsprechend einer der vorbereitenden Streifen angenäht. An der oberen Seite dabei bündig anlegen, oder ein wenig überstehen lassen, so dass die Kante später gerade geschnitten werden kann. Unten wird der Streifen überstehen gelassen.
Nach erfolgter Naht die Kante gerade schneiden, und die vernähten Teile zum Dreieck schneiden (\vref{fig:hb-2st}).
Nach erfolgter Naht die Kante gerade schneiden, und die vernähten Teile zum Dreieck schneiden (\vref{fig:hb-2nd}).
\begin{figure}[tb]
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@ -277,7 +277,7 @@ Wir brauchen Streifen in 6~Farben und einer \glqq{}Fugenfarbe\grqq{} wie folgt:
Anders als bei den beiden anderen Mustern muss beim Herringbone auch ein wenig vorbereitend genäht werden. Entsprechend dem Farbschema wird ein \glqq{}Fugenstreifen\grqq{} von 2 Farbstreifen eingefasst (\vref*{fig:herringboneStripes}). Die Streifen werden mit einfachen Kappnähten zusammengenäht. Die Nahtzugabe dafür beträgt \unit[5]{mm}.
Für die Kappnaht die beiden zu vernähenden Streifen Vorderseite auf Vorderseite, Kante an Kante legen. Dann mit einer Naht in \unit[5]{mm} Abstand am Rand entlang beide Streifen zusammennähen. Dann das Tuch auseinanderstreichen. Diese mit einer zweiten Naht parallel zur ersten festnähen (\vref*{fig:kappnaht}).
\label{kappnaht}Für die Kappnaht die beiden zu vernähenden Streifen Vorderseite auf Vorderseite, Kante an Kante legen. Dann mit einer Naht in \unit[5]{mm} Abstand am Rand entlang beide Streifen zusammennähen. Dann das Tuch auseinanderstreichen. Diese mit einer zweiten Naht parallel zur ersten festnähen (\vref*{fig:kappnaht}).
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Die Nahtzugabe immer auf die dunkle Seite legen. Also z. B. bei schwarzer Fuge immer auf die Fuge oder bei Weiß immer auf die Streifenfarbe umlegen.

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@ -32,7 +32,7 @@ Der Bau des Lone Star beginnt damit je 4 der vorbereiteten Streifen zusammen zu
\caption{Streifenfarben}\label{tab:streifenfarben}
\end{table}
Wir vernähen die Streifen dabei mit einer einfachen Kappnaht. Die Nahtzugabe beträgt dabei \unit[5]{mm}.
Wir vernähen die Streifen dabei mit einer einfachen Kappnaht (Seite~\pageref{kappnaht}). Die Nahtzugabe beträgt \unit[5]{mm}.
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