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Bedsheet Kite
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Bilder/stabtasche01.jpg
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@ -17,7 +17,7 @@ The Gimp & \url{https://www.gimp.org/} \\
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QCAD & \url{https://qcad.org/} \\
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Visual Studio Code & \url{https://code.visualstudio.com/} \\
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LibreOffice & \url{https://www.libreoffice.org/} \\
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pdftk & \url{https://www.pdflabs.com/} \\
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% pdftk & \url{https://www.pdflabs.com/} \\
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Linux & \url{https://www.linux.org/} \\
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Git & \url{https://git-scm.com/}
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\end{tabularx}
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@ -2,46 +2,97 @@
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\chapter{Bedsheet-Kite}
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\section{Workshop-Plan}
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%\begin{table}[b]
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\rowcolors{1}{tableRow1}{tableRow1!50}
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\begin{tabularx}{\textwidth}{rXrX}
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\rowcolor{primary}
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\textcolor{white}{\textbf{Menge}} & \textcolor{white}{\textbf{Material}} \\
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\unit[5]{m} & Tuch in \unit[1,5]{m} Breite für da Segel \\
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Nach Muster & Tuch für das Patchworkmuster \\
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\unit[15]{m} & Waagleine mit \unit[40]{kg} Bruchlast \\
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\unit[2]{m} & Leine mit \unit[110]{kg} Bruchlast \\
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12 & Stabendkappen \unit[1,6]{mm} \\
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1 & GFK-Stab \unit[1,6]{mm} in \unit[2]{m} Länge \\
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\end{tabularx}
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\captionof{table}{Materialliste}
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%\end{table}
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\begin{table}[hb]
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\rowcolors{1}{tableRow1}{tableRow1!50}
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\begin{tabularx}{\textwidth}{rXrX}
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\rowcolor{primary}
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\textcolor{white}{\textbf{Menge}} & \textcolor{white}{\textbf{Material}} \\
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\unit[5]{m} & Tuch in \unit[1,5]{m} Breite für da Segel \\
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Nach Muster & Tuch für das Patchworkmuster \\
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\unit[15]{m} & Waagleine mit \unit[40]{kg} Bruchlast \\
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\unit[2]{m} & Leine mit \unit[110]{kg} Bruchlast \\
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12 & Stabendkappen \unit[1,6]{mm} \\
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1 & GFK-Stab \unit[1,6]{mm} in \unit[2]{m} Länge \\
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\end{tabularx}
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\captionof{table}{Materialliste}
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\end{table}
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\vfill
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\begin{figure}[h]
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\centering
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\def\svgwidth{\textwidth}
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%\def\svgwidth{\textwidth}
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\def\svgwidth{\columnwidth}
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\input{Bilder/bedsheet.pdf_tex}
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\caption{Bedsheet-Kite -- Workshop-Plan}
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\label{fig:BedsheetPlan}
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\end{figure}
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\newpage
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\twocolumn
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\section{Segel und Kiele}
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\section{Segel}
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Zu Beginn wird das Segel an allen vier Kanten gesäumt. Dabei wird die Kante je zweimal um \unit[5]{mm} umgelegt und fest genäht.
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Die Patchworkelemente können jetzt auf dem Segel appliziert werden. Dabei ist zu beachten, dass sich in den ersten ca.~\unit[25]{cm} die Kiele befinden werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die Applikation noch ausgeführt werden, ohne dass die Kiele unter der Nähmaschine im Weg sind.
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Dazu wird das Segel ausgebreitet und die Blöcke platziert und fixiert. Zum fixieren haben sich Klebeband oder Klebestifte bewährt. Die Blöcke werden mit einem Segelmacherstich\footnote{Elastikstich (3-teiliger Zick-Zack-Stich), siehe auch \cite{www:segelmacher}} oder einen Zick-Zack-Stich auf das Segel genäht.
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\section{Kiele}
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{keelloop01.jpg}
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\caption{Schlaufen am Kiel}
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\label{fig:keelloop1}
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\end{figure}
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Die Kiele werden mit den zur Verfügung gestellten Schablonen ausgeschnitten. Es werden zwei Außenkiele mit einem spitzen Winkel an der Vorderseite, und vier innere Kiele mit einem rechten Winkel gebraucht.
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An allen Keilen wird vor dem säumen an der Spitze eine Schnurschlaufe zur Befestigung der Waage aufgenäht. Dafür wird die Leine mit ca.~\unit[110]{kg} Bruchlast verwendet. Die Leine wird dafür als Schlaufe innerhalb der \unit[10]{mm}-Linie fixiert und festgenäht.
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{keels01.jpg}
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\caption{Alle gesäumten Kiel}
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\label{fig:allkeels}
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\end{figure}
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Nun werden alle Kanten des Kiels doppelt gesäumt\fxnote{wirklich doppelt?} (\vref{fig:allkeels}).
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{keellines.jpg}
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\caption{Die Position der Kiele anzeichnen}
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\label{fig:keellines}
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\end{figure}
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Am gesäumten Segel werden nun die Positionen der Kiele markiert. Der Abstand zwischen den Kielen beträgt \unit[20]{cm}. Abwechselnd von der linken und rechten Seite des Segels messen und antragen, so entsteht auf alle Fälle ein Segel mit symmetrisch platzierten Kielen (\vref{fig:keellines}).
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Der Kiel wird an der Faltlinie des Stabtunnels -- \unit[15]{mm} von der gesäumten Kante entfernt -- auf die Markierungslinie genäht.
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{stabtasche01.jpg}
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\caption{Stabtunnel an der Kielbasis}
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\label{fig:tasche1}
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\end{figure}
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Danach wird der Tunnel mit einer Naht entlang dem Saum und schräg am Kielende geschlossen. Die Vorderseite der Tunnel bleibt offen, um den Stab einführen zu können (\vref{fig:tasche1}).
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\section{Stäbe}
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\section{Waage}
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Die Stäbe werden passend abgelängt und an beiden Ende mit je einer Stabendkappe versehen. Dann werden die Stäbe in die Taschen eingeführt,und diese mit einer kurzen senkrechten Naht verschlossen.
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\begin{figure}[bt]
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\section{Waage}
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\begin{figure}[t]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{Bilder/dummy.pdf}
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\caption{Waagpunkt}\label{fig:bridle}
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\includegraphics[width=\columnwidth]{dummy.pdf}
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\caption{Waagpunkt}
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\label{fig:bridle}
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\end{figure}
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Alle Waagleinen sind gleich \unit[2]{m} lang. Sie werden an den Kielschlaufen befestigt, und am Waagpunkt zusammengefasst. Dafür werden die Enden der Leinen zu Schlaufen geknotet, durch die eine kurze Schnurschlaufe gebuchtet wird. Damit kann die Waage zum Verstellen oder Ordnen schnell geöffnet werden.
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\newpage
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\mbox{ }
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@ -31,9 +31,9 @@ Im nächsten Schritt werden die Steifen wieder zusammengenäht. Abwechselnd jewe
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\label{fig:fibonacci-strips2}
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\end{figure}
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Auf diese weiße entstehen 4 neue Blöcke.
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Auf diese weiße entstehen 4 neue Blöcke. Diese können nun noch an den Rändern gerade und auf genau quadratische Form geschnitten werden.
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Diese Blöcke werden erst paarweiße zusammengenäht, und dann die beiden Paare wieder zusammengenäht. Je nach Anordnung der Blöcke enstehen dabei völlig verschiedene optische Wirkungen.
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Diese Blöcke werden erst paarweiße zusammengenäht, und dann die beiden Paare wieder zusammengenäht. Je nach Anordnung der Blöcke entstehen dabei völlig verschiedene optische Wirkungen.
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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@ -2,4 +2,6 @@
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% !TeX program = LuaLaTeX
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% !TeX encoding = UTF-8
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\chapter{Herringbone}
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\chapter{Herringbone}
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\blindtext[5]
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1
main.tex
1
main.tex
@ -125,6 +125,7 @@ Im Jahr 2013 fing er an mit Patchwork-Drachen. Der erste Drachen war ein Tosa in
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||||
Das Jahr darauf folgte auf Fanø ein Patchwork-Drachen im Stil der Shavits. Und wieder stand fest: Nie wieder Patchwork! Aber zum Glück fanden sich immer wieder tolle Patchwork-Blöcke und Designs. Ein weiterer Vorteil ist, daß Pits Frau Christiane ebenfalls Patchworkerin ist.
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\vfill
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\newpage
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\section{Patchwork}
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@ -65,3 +65,8 @@
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urldate = {2019-10-31}
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}
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@online{www:segelmacher,
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title = {Nähte},
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url = {http://www.meindrachen.de/infothek/material-und-technik/segel/naehte/},
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||||
urldate = {2020-01-11}
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||||
}
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