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commit
5fbc43e3a0
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.gitignore
vendored
2
.gitignore
vendored
@ -9,6 +9,8 @@ Teilnehmer/*
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*.tmp
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*.zip
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handout*.pdf
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.~lock*
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## Privacy
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*.csv
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Binary file not shown.
Before Width: | Height: | Size: 58 KiB After Width: | Height: | Size: 284 KiB |
BIN
Dokumente/Korrekturen.docx
Normal file
BIN
Dokumente/Korrekturen.docx
Normal file
Binary file not shown.
@ -6,9 +6,9 @@
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\rowcolors{1}{tableRow1}{tableRow1!50}
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\begin{tabularx}{\textwidth}{rXrX}
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\rowcolor{primary}
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\textcolor{white}{\textbf{Menge}} & \textcolor{white}{\textbf{Material}} \\
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\unit[5]{m} & Tuch in \unit[1,5]{m} Breite für da Segel \\
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Nach Muster & Tuch für das Patchworkmuster \\
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\textcolor{white}{\textbf{Menge}} & \textcolor{white}{\textbf{Material}} \\
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\unit[5]{m} & Tuch in \unit[1,5]{m} Breite für das Segel \\
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Nach Muster & Tuch für das Patchworkmuster \\
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\unit[15]{m} & Waagleine mit \unit[40]{kg} Bruchlast \\
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\unit[2]{m} & Leine mit \unit[110]{kg} Bruchlast \\
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12 & Stabendkappen \unit[1,6]{mm} \\
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@ -32,11 +32,11 @@
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\twocolumn
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\section{Segel}
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Zu Beginn wird das Segel an allen vier Kanten gesäumt. Dabei wird die Kante je zweimal um \unit[5]{mm} umgelegt und fest genäht.
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Zu Beginn wird das Segel an drei (!) Kanten gesäumt.Die hintere Kante wir nicht gesäumt! Dabei wird die Kante je zweimal um \unit[5]{mm} umgelegt und fest genäht. Falls die Applikationen jedoch bis zu den Kanten gehen, sollte zuerst applizeirt und dann gesäumt werden!
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Die Patchworkelemente können jetzt auf dem Segel appliziert werden. Dabei ist zu beachten, dass sich in den ersten ca.~\unit[25]{cm} die Kiele befinden werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die Applikation noch ausgeführt werden, ohne dass die Kiele unter der Nähmaschine im Weg sind.
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Dazu wird das Segel ausgebreitet und die Blöcke platziert und fixiert. Zum fixieren haben sich Klebeband oder Klebestifte bewährt. Die Blöcke werden mit einem Segelmacherstich\footnote{Elastikstich (3-teiliger Zick-Zack-Stich), siehe auch \cite{www:segelmacher}} oder einen Zick-Zack-Stich auf das Segel genäht.
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Dazu wird das Segel ausgebreitet und die Blöcke platziert und fixiert. Zum fixieren haben sich Klebeband oder Klebestifte bewährt. Die Blöcke werden mit einem Segelmacherstich\footnote{Elastikstich (3-teiliger Zick-Zack-Stich), siehe auch \cite{www:segelmacher}}, Gerad- oder einem Zick-Zack-Stich auf das Segel genäht.
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\section{Kiele}
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@ -58,7 +58,7 @@ An allen Keilen wird vor dem säumen an der Spitze eine Schnurschlaufe zur Befes
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\label{fig:allkeels}
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\end{figure}
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Nun werden alle Kanten des Kiels doppelt gesäumt\fxnote{wirklich doppelt?} (\vref{fig:allkeels}).
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Nun werden alle Kanten des Kiels einfach umgelegt und gesäumt\fxnote{wirklich doppelt?} (\vref{fig:allkeels}).
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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@ -67,7 +67,7 @@ Nun werden alle Kanten des Kiels doppelt gesäumt\fxnote{wirklich doppelt?} (\vr
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\label{fig:keellines}
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\end{figure}
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Am gesäumten Segel werden nun die Positionen der Kiele markiert. Der Abstand zwischen den Kielen beträgt \unit[20]{cm}. Abwechselnd von der linken und rechten Seite des Segels messen und antragen, so entsteht auf alle Fälle ein Segel mit symmetrisch platzierten Kielen (\vref{fig:keellines}).
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Am gesäumten Segel werden nun die Positionen der Kiele markiert. Der Abstand zwischen den Kielen beträgt \unit[24]{cm}. Abwechselnd von der linken und rechten Seite des Segels messen und antragen, so entsteht auf alle Fälle ein Segel mit symmetrisch platzierten Kielen (\vref{fig:keellines}).
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Der Kiel wird an der Faltlinie des Stabtunnels -- \unit[15]{mm} von der gesäumten Kante entfernt -- auf die Markierungslinie genäht.
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@ -82,6 +82,6 @@ In der gesamten Zeit bauten Wesley Allee und Brian Power weitere Bedsheets. Zuer
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Mit einem Video von diesem Drachenflug versuchte Wesley einen Eintrag in das Guiness Buch der Rekorde für den größten Drachen zu bekommen, doch diese lehnten es ab, da der Drachen aus zu wenig Auftriebsfläche und großem Schwanz besteht! Ebenso vergeblich versuchte Wesley Allee für diesen Drachen eine Firma zu finden, die ihn vermarkten würde, da dieser Drachen eigentlich für Werbezwecke hervorragend geeignet ist.
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Peter Schmidt brachte den Plan (Reproduktion\vpageref{fig:orgPlan}\nocite{kpb:bedsheet}) dieses ausgefallenen Drachens von einer Reise aus Rochster mit nach Deutschland, und veröffentliche den Plan schließlich in der \glqq{}Hoch Hinaus\grqq{} (Ausgabe~4/2002), der Vereinszeitung des DCD~e.\,V. (Reproduktion\vpageref{fig:HoHi01}\nocite{hohi:bedsheet}).
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Peter Schmidt brachte den Plan (Reproduktion\vpageref{fig:orgPlan}\nocite{kpb:bedsheet}) dieses ausgefallenen Drachens von einer Reise aus Rochester mit nach Deutschland, und veröffentliche den Plan schließlich in der \glqq{}Hoch Hinaus\grqq{} (Ausgabe~4/2002), der Vereinszeitung des DCD~e.\,V. (Reproduktion\vpageref{fig:HoHi01}\nocite{hohi:bedsheet}).
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Eine Besonderheit des Bedsheet-Kite ist, dass er auch hohen Windgeschwindigkeiten trotzen kann, und dabei nur wenig Zug entwickelt.
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@ -15,7 +15,7 @@ Der Block wird von unten nach oben, von innen nach außen zusammengesetzt. Alle
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\label{fig:hb-1st}
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\end{figure}
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Zu beginn wird dem Farbschema entsprechend die untere \glqq{}Spitze\grqq{} gebildet. Dazu einen der vorbereitenden Streifen am Ende genau senkrecht zuschneiden und einen der Fugenstreifen annähen. Den Fugenstreifen dabei weit genug überstehen lassen, damit später im 45°-Winkel zugeschnitten werden kann (\vref{fig:hb-1st}).
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Zu Beginn wird dem Farbschema entsprechend die untere \glqq{}Spitze\grqq{} gebildet. Dazu einen der vorbereitenden Streifen am Ende genau senkrecht zuschneiden und einen der Fugenstreifen annähen. Den Fugenstreifen dabei weit genug überstehen lassen, damit später im 45°-Winkel zugeschnitten werden kann (\vref{fig:hb-1st}).
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\begin{figure}[tb]
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\makeatletter
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@ -41,7 +41,7 @@ Wir vernähen die Streifen dabei mit einer einfachen Kappnaht (Seite~\pageref{ka
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\label{fig:lonestar-cutting}
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\end{figure}
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Die so gebildeten Streifenblöcke werden im nächsten Schritt wieder in Streifen geschnitte. Aus jedem Block schneiden werde in einem Winkel von 45° jeweils 8 neue Streifen geschnitten (\vref*{fig:lonestar-cutting}). Die neuen Streifen haben -- genau wie die ursprüngichen Streifen -- eine Breite von \unit[70]{mm}.
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Die so gebildeten Streifenblöcke werden im nächsten Schritt wieder in Streifen geschnitten. Aus jedem Block werden in einem Winkel von 45° jeweils 8 neue Streifen geschnitten (\vref*{fig:lonestar-cutting}). Die neuen Streifen haben -- genau wie die ursprüngichen Streifen -- eine Breite von \unit[70]{mm}.
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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