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Fibonacci angefangen, Script zum Versand

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@ -7,6 +7,8 @@ Teilnehmer/*
*.html
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handout*.pdf
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43
bedsheet.inc.tex Normal file
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@ -0,0 +1,43 @@
\onecolumn
\chapter{Bedsheet-Kite}
\section{Workshop-Plan}
%\begin{table}[b]
\rowcolors{1}{tableRow1}{tableRow1!50}
\begin{tabularx}{\textwidth}{rXrX}
\rowcolor{primary}
\textcolor{white}{\textbf{Menge}} & \textcolor{white}{\textbf{Material}} \\
\unit[5]{m} & Tuch in \unit[1,5]{m} Breite für da Segel \\
Nach Muster & Tuch für das Patchworkmuster \\
\unit[15]{m} & Waagleine mit \unit[40]{kg} Bruchlast \\
\unit[2]{m} & Leine mit \unit[110]{kg} Bruchlast \\
12 & Stabendkappen \unit[1,6]{mm} \\
1 & GFK-Stab \unit[1,6]{mm} in \unit[2]{m} Länge \\
\end{tabularx}
\captionof{table}{Materialliste}
%\end{table}
\vfill
\begin{figure}[h]
\centering
\def\svgwidth{\textwidth}
\input{Bilder/bedsheet.pdf_tex}
\caption{Bedsheet-Kite -- Workshop-Plan}
\label{fig:BedsheetPlan}
\end{figure}
\twocolumn
\section{Segel und Kiele}
\section{Stäbe}
\section{Waage}
\begin{figure}[bt]
\centering
\includegraphics[width=\columnwidth]{Bilder/dummy.pdf}
\caption{Waagpunkt}\label{fig:bridle}
\end{figure}
Alle Waagleinen sind gleich \unit[2]{m} lang. Sie werden an den Kielschlaufen befestigt, und am Waagpunkt zusammengefasst. Dafür werden die Enden der Leinen zu Schlaufen geknotet, durch die eine kurze Schnurschlaufe gebuchtet wird. Damit kann die Waage zum Verstellen oder Ordnen schnell geöffnet werden.

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@ -4,3 +4,40 @@
\chapter{Fibonacci}
Zu beginn werden vom schmalsten zum breitesten Streifen die Streifen zusammen genäht (\vref{fig:fibonacci-strips}). Die Nahtzugabe wird immer zum dunkleren Tuch gelegt, das sieht nicht nur besser aus, sondern hilft auch später beim präzisen zusammennähen des Musters. Die Nahtzugabe beträgt~\unit[5]{mm}.
\begin{figure}[tb]
\centering
\includegraphics[width=\columnwidth]{fibonacci-stripes01.jpg}
\caption{Vernähte Streifen}
\label{fig:fibonacci-strips}
\end{figure}
Die so genähten Blöcke werden gemäß der Tabelle auf Seite~\pageref{tab:fibonacci-stripes}, die schon bei den Vorbreitungen verwendet wurde, wieder in Streifen geschnitten (\vref{fig:fibonacci-2cut}). Allerdings brauchen wir dieses mal die vierfache \fxnote{Stimmt das mit 4x?} Anzahl jedes Streifens. Dabei entspricht jeder der beiden Blöcke jetzt einer Farbe in der Tabelle.
\begin{figure}[tb]
\centering
\includegraphics[width=\columnwidth]{fibonacci-stripes02.jpg}
\caption{Geschnittene Streifen}
\label{fig:fibonacci-2cut}
\end{figure}
Im nächsten Schritt werden die Steifen wieder zusammengenäht. Abwechselnd jeweils ein Streifen des einen, und ein Streifen des anderen Blocks. So liegen immer ungleiche Farben nebeneinander (\vref{fig:fibonacci-strips2}). Die Streifen können durch die unterschiedliche Richtung der Nahtzugabe gut ausgerichtet und vernäht werden. Um präzise Stöße der \glqq{}Ecken\grqq{} zu erhalten, können die Streifen vor dem Nähen einfach mit Klammern fixiert werden.
\begin{figure}[tb]
\centering
\includegraphics[width=\columnwidth]{fibonacci-stripes03.jpg}
\caption{Erneut Streifen zusammennähen}
\label{fig:fibonacci-strips2}
\end{figure}
Auf diese weiße entstehen 4 neue Blöcke.
Diese Blöcke werden erst paarweiße zusammengenäht, und dann die beiden Paare wieder zusammengenäht. Je nach Anordnung der Blöcke enstehen dabei völlig verschiedene optische Wirkungen.
\begin{figure}[tb]
\centering
\includegraphics[width=\columnwidth]{fibonacci-4styles.pdf}
\caption{Verschiedene Stile des Blocks}
\label{fig:fibonacci-styles}
\end{figure}

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@ -1,4 +1,4 @@
% !TeX root = homework.tex
% !TeX root = main.tex
% !TeX program = LuaLaTeX
% !TeX encoding = UTF-8
@ -167,7 +167,7 @@ Jede Tuchfarbe wird jeweils in Streifen folgender Breite und Anzahl geschnitten:
Dunkel & 1 & \unit[9]{cm} $\times$ \unit[140]{cm} \\
Dunkel & 1 & \unit[13]{cm} $\times$ \unit[140]{cm} \\
Dunkel & 1 & \unit[21]{cm} $\times$ \unit[140]{cm} \\
\end{tabularx}
\end{tabularx}\label{tab:fibonacci-stripes}
\chapter{Herringbone}

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@ -197,51 +197,7 @@ Eine Besonderheit des Bedsheet-Kite ist, dass er auch hohen Windgeschwindigkeite
\input{lonestar.inc.tex}
\input{fibonacci.inc.tex}
\input{herringbone.inc.tex}
\onecolumn
\chapter{Bedsheet-Kite}
\section{Workshop-Plan}
%\begin{table}[b]
\rowcolors{1}{tableRow1}{tableRow1!50}
\begin{tabularx}{\textwidth}{rXrX}
\rowcolor{primary}
\textcolor{white}{\textbf{Menge}} & \textcolor{white}{\textbf{Material}} \\
\unit[5]{m} & Tuch in \unit[1,5]{m} Breite für da Segel \\
Nach Muster & Tuch für das Patchworkmuster \\
\unit[15]{m} & Waagleine mit \unit[40]{kg} Bruchlast \\
\unit[2]{m} & Leine mit \unit[110]{kg} Bruchlast \\
12 & Stabendkappen \unit[1,6]{mm} \\
1 & GFK-Stab \unit[1,6]{mm} in \unit[2]{m} Länge \\
\end{tabularx}
\captionof{table}{Materialliste}
%\end{table}
\vfill
\begin{figure}[h]
\centering
\def\svgwidth{\textwidth}
\input{Bilder/bedsheet.pdf_tex}
\caption{Bedsheet-Kite -- Workshop-Plan}
\label{fig:BedsheetPlan}
\end{figure}
\twocolumn
\section{Segel und Kiele}
\section{Stäbe}
\section{Waage}
\begin{figure}[bt]
\centering
\includegraphics[width=\columnwidth]{Bilder/dummy.pdf}
\caption{Waagpunkt}\label{fig:bridle}
\end{figure}
Alle Waagleinen sind gleich \unit[2]{m} lang. Sie werden an den Kielschlaufen befestigt, und am Waagpunkt zusammengefasst. Dafür werden die Enden der Leinen zu Schlaufen geknotet, durch die eine kurze Schnurschlaufe gebuchtet wird. Damit kann die Waage zum Verstellen oder Ordnen schnell geöffnet werden.
\input{bedsheet.inc.tex}
\part{Anhang}
\onecolumn

5
peter.sh Executable file
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@ -0,0 +1,5 @@
#!/bin/bash
rm handout*
ghostscript -sDEVICE=pdfwrite -dCompatibilityLevel=1.4 -dPDFSETTINGS=/screen -dNOPAUSE -dQUIET -dBATCH -sOutputFile=handout_screen.pdf main.pdf
zip -9 handout.zip handout_screen.pdf fibonacci.inc.tex herringbone.inc.tex lonestar.inc.tex