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@ -75,7 +75,7 @@ Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weit
In diesem Dokument werden Icons aus der Reihe \glqq{}small-n-flat\grqq{} von Paomedia (\url{https://www.iconfinder.com/paomedia}) unter der Creative Commons (Attribution 3.0 Unported)-Lizenz verwendet. In diesem Dokument werden Icons aus der Reihe \glqq{}small-n-flat\grqq{} von Paomedia (\url{https://www.iconfinder.com/paomedia}) unter der Creative Commons (Attribution 3.0 Unported)-Lizenz verwendet.
Dieses Dokument wurde mit {\fontspec{Latin Modern Roman}\hologo{LuaLaTeX}} erstellt. Der Quellcode und alle Dateien steht unter \url{https://gitlab.com/tiggr/hst} zur Verfügung. Dieses Dokument wurde mit {\fontspec{Latin Modern Roman}\hologo{LuaLaTeX}} erstellt. Der Quellcode und alle Dateien stehen unter \url{https://gitlab.com/tiggr/hst} zur Verfügung.
\thispagestyle{empty} \thispagestyle{empty}
\cleardoublepage \cleardoublepage
@ -223,6 +223,7 @@ Die Schlaufen an den Anfängen der \glqq{}Arme\grqq{} des Y werden beim Aufbau d
Die Stäbe verlaufen diagonal von Ecke zu Ecke und kreuzen sich in der Mitte. Die Stäbe auf die passende Länge ablängen und an beiden Enden mit einer Stabendkappe versehen. Die Stäbe verlaufen diagonal von Ecke zu Ecke und kreuzen sich in der Mitte. Die Stäbe auf die passende Länge ablängen und an beiden Enden mit einer Stabendkappe versehen.
\section{Waage} \section{Waage}
% TODO: Waagschnurlänge prüfen!
Der Drachen besitzt eine Dreipunktwaage mit Waagpunkten an den beiden oberen Ecken und in der Drachenmitte am Kreuzungspunkt der Stäbe. Der Drachen besitzt eine Dreipunktwaage mit Waagpunkten an den beiden oberen Ecken und in der Drachenmitte am Kreuzungspunkt der Stäbe.
\begin{figure}[tb] \begin{figure}[tb]
@ -239,7 +240,7 @@ Der Drachen besitzt eine Dreipunktwaage mit Waagpunkten an den beiden oberen Eck
Zuerst messen wir eine Waagleine ab, die ungefähr die Länge der Diagonalen des Drachens zuzüglich einer Zugabe für die Schlaufen hat. An beide Enden werden dann Schlaufen geknotet. Diese werden an den beiden oberen Ecken kurz unterhalb der Taschen durch das Segel gestoßen. Dabei hilft eine Ködernadel~\cite{www:koedernadel}, falls vorhanden. Mit einem Knoten am Schlaufenende wird diese gegen ein Durchrutschen während des Transports gesichert (\ref{fig:waagpunktHinten}). Zuerst messen wir eine Waagleine ab, die ungefähr die Länge der Diagonalen des Drachens zuzüglich einer Zugabe für die Schlaufen hat. An beide Enden werden dann Schlaufen geknotet. Diese werden an den beiden oberen Ecken kurz unterhalb der Taschen durch das Segel gestoßen. Dabei hilft eine Ködernadel~\cite{www:koedernadel}, falls vorhanden. Mit einem Knoten am Schlaufenende wird diese gegen ein Durchrutschen während des Transports gesichert (\ref{fig:waagpunktHinten}).
Eine weitere Leine mit ungefähr gleicher Länge wird an beiden Enden mit Schlaufen versehen. Die eine Schlaufe wird mit einem Prusik-Knoten~\cite{wiki:prusik} in der Mitte der schon bestehenden Waagleine angebracht (\ref{fig:prusik}). Die Schlaufe am anderen Ende wird in der Mitte durch das Segel gezogen und wieder mit einem Knoten gesichert. Eine weitere Leine mit ungefähr gleicher Länge wird an beiden Enden mit Schlaufen versehen. Die eine Schlaufe wird mit einem Prusikknoten~\cite{wiki:prusik} in der Mitte der schon bestehenden Waagleine angebracht (\ref{fig:prusik}). Die Schlaufe am anderen Ende wird in der Mitte durch das Segel gezogen und wieder mit einem Knoten gesichert.
Ein letztes Stück Waagleine wird zur Schlaufe gebunden und mit einem Prusikknoten an der zuletzt angebrachten Waagleine angebracht. Diese Schlaufe kann so verschoben werden, und ist der Waagpunkt (\ref{fig:prusik}). Ein letztes Stück Waagleine wird zur Schlaufe gebunden und mit einem Prusikknoten an der zuletzt angebrachten Waagleine angebracht. Diese Schlaufe kann so verschoben werden, und ist der Waagpunkt (\ref{fig:prusik}).