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ae092664e0
commit
9aa75c38ca
Binary file not shown.
@ -23,9 +23,9 @@
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borderopacity="1.0"
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inkscape:pageopacity="0.0"
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inkscape:pageshadow="2"
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@ -67,12 +67,12 @@
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transform="matrix(0.81853521,0,0,0.81853521,-56.161136,-17.332)">
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<path
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id="path1848"
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style="fill:#ff7e77;fill-opacity:1;fill-rule:nonzero;stroke:#ff7e77;stroke-width:1.05759;stroke-linecap:butt;stroke-linejoin:bevel;stroke-miterlimit:4;stroke-dasharray:none;stroke-opacity:1"
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style="fill:#ad150e;fill-opacity:1;fill-rule:nonzero;stroke:#ad150e;stroke-width:1.05759;stroke-linecap:butt;stroke-linejoin:bevel;stroke-miterlimit:4;stroke-dasharray:none;stroke-opacity:1"
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d="m 439.99414,322.4375 v 269.37891 c 18.30298,-68.106 76.25151,-100.63385 134.16992,-134.07618 z"
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<path
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id="path1852"
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style="fill:#8cca1b;fill-opacity:1;fill-rule:nonzero;stroke:#8cca1b;stroke-width:1.05759;stroke-linecap:butt;stroke-linejoin:bevel;stroke-miterlimit:4;stroke-dasharray:none;stroke-opacity:1"
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d="M 439.83984,322.59375 573.9668,457.85352 c 56.78167,-32.78397 113.57859,-66.40567 133,-135.25977 z"
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transform="scale(0.26458333)" />
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</g>
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Before Width: | Height: | Size: 4.5 KiB After Width: | Height: | Size: 4.5 KiB |
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main.tex
8
main.tex
@ -95,7 +95,7 @@ Durch eine clevere Nähtechnik lässt sich dieses Muster sehr schnell und mit we
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\section{Material vorbereiten}
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Für den Drachen benötigen wir jeweils 4 Quadrate von beiden Farben des Musters. Die Quadrate haben eine Seitenlänge von \unit[28]{cm}. Zusätzlich benötigen wir 4 Streifen in der Rahmenfarbe. Diese besitzen eine Breite von je \unit[6]{cm} und eine Länge von ca. \unit[6]{cm}.
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Für den Drachen benötigen wir jeweils 4 Quadrate von beiden Farben des Musters. Die Quadrate haben eine Seitenlänge von \unit[28]{cm}. Zusätzlich benötigen wir 4 Streifen in der Rahmenfarbe. Diese besitzen eine Breite von je \unit[6]{cm} und eine Länge von ca. \unit[90]{cm}.
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\begin{table}[tb]
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\rowcolors{1}{tableRow1}{tableRow1!50}
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@ -224,7 +224,7 @@ Die Schlaufen an den Anfängen der \glqq{}Arme\grqq{} des Y werden beim Aufbau d
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Die Stäbe verlaufen diagonal von Ecke zu Ecke und kreuzen sich in der Mitte. Die Stäbe auf die passende Länge ablängen und an beiden Enden mit einer Stabendkappe versehen.
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\section{Waage}
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Der Drachen besitz eine Dreipunktwaage mit Waagpunkten an den beiden oberen Ecken und in der Drachenmitte am Kreuzungspunkt der Stäbe.
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Der Drachen besitzt eine Dreipunktwaage mit Waagpunkten an den beiden oberen Ecken und in der Drachenmitte am Kreuzungspunkt der Stäbe.
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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@ -238,11 +238,11 @@ Der Drachen besitz eine Dreipunktwaage mit Waagpunkten an den beiden oberen Ecke
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\caption{Prusikknoten~\cite{imgsrc:prusik}}\label{fig:prusik}
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\end{figure}
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Zuerst messen wir eine Waagleine ab, die ungefähr die Länge der Diagonalen des Drachens zuzüglich einer Zugabe für die Schlaufen hat. an beide Enden werden dann Schlaufen geknotet. Diese werden an den beiden oberen Ecken kurz unterhalb der Taschen durch das Segel gestoßen. Dabei hilft eine Ködernadel~\cite{www:koedernadel}, falls vorhanden. Mit einem Knoden am Schlaufenende wird diese gegen ein Durchrutschen während des Transports gesichert (\ref{fig:waagpunktHinten}).
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Zuerst messen wir eine Waagleine ab, die ungefähr die Länge der Diagonalen des Drachens zuzüglich einer Zugabe für die Schlaufen hat. An beide Enden werden dann Schlaufen geknotet. Diese werden an den beiden oberen Ecken kurz unterhalb der Taschen durch das Segel gestoßen. Dabei hilft eine Ködernadel~\cite{www:koedernadel}, falls vorhanden. Mit einem Knoten am Schlaufenende wird diese gegen ein Durchrutschen während des Transports gesichert (\ref{fig:waagpunktHinten}).
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Eine weitere Leine mit ungefähr gleicher Länge wird an beiden Enden mit Schlaufen versehen. Die eine Schlaufe wird mit einem Prusik-Knoten~\cite{wiki:prusik} in der Mitte der schon bestehenden Waagleine angebracht (\ref{fig:prusik}). Die Schlaufe am anderen Ende wird in der Mitte durch das Segel gezogen und wieder mit einem Knoten gesichert.
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Ein letztes Stück Waagleine wird zur Schlaufe gebunden und mit einem Prusikknoten an der zuletzt angebrachten Waagleine angebracht. Diese Schlaufe kann so verschoben werden, und ist der Waagpunkt (\ref{fig:waagpunkt}).
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Ein letztes Stück Waagleine wird zur Schlaufe gebunden und mit einem Prusikknoten an der zuletzt angebrachten Waagleine angebracht. Diese Schlaufe kann so verschoben werden, und ist der Waagpunkt (\ref{fig:prusik}).
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Die exakte Waageinstellung wird auf der Drachenwiese erflogen.
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