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Bildquellen, Schwanz, Prusik

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@ -178,7 +178,7 @@ Abschließend wird das Segel an allen 4 Kanten doppelt gesäumt. Die Saumzugabe
Zusätzlich kann in er der Mitte des Segels eine kleine Verstärkung aus Nummerntuch aufgebracht werden. Hier wird später der dritte Waagpunkt durchgeführt.
\section{Schwanz}
Als Flachdrachen benötigt der Drachen einen Schwanz zum stabilen Flug. Für den Schwanz schneiden wir 6~Streifen in einer Breite von ca.~\unit[130]{mm} und in der Länge der Tuchbreite.
Als Flachdrachen benötigt der Drachen einen Schwanz zum stabilen Flug. Für den Schwanz schneiden wir 2~Streifen in einer Breite von \unit[130]{mm} und in der Länge von ca.~\unit[60]{cm}. Diese Bilden die beiden \glqq{}Arme\grqq{} des Y-förmigen Schwanzes. Aus 3 weiteren Streifen mit einer Breite von \unit[130]{mm} und der Länge der Tuchbreite wird der \glqq{}Stamm\grqq{} des Y gebildet.
\begin{figure}[tb]
\centering
@ -186,11 +186,11 @@ Als Flachdrachen benötigt der Drachen einen Schwanz zum stabilen Flug. Für den
\caption{Saumband}\label{fig:saumband}
\end{figure}
Ebenfalls benötigen wir 7~Streifen mit einer Breite von \unit[25]{mm}. Diese werden schräg angeschnitten und mit Klebestift oder Klebeband verbunden (\ref{fig:saumband}).
Ebenfalls benötigen wir 6~Streifen mit einer Breite von \unit[25]{mm}. Diese werden schräg angeschnitten und mit Klebestift oder Klebeband verbunden (\ref{fig:saumband}).
Das schmale Band verwenden wir im Suisei-Saumapparat, um die breiten Streifen an einer Seite zu säumen. Wenn das Ende eines breiten Streifens erreicht ist, wird der nächste ohne Lücke angelegt.
2 der Streifen werden einzeln gesäumt, die anderen 4 wie beschrieben als langes Band zusammengefasst.
2 der Streifen werden einzeln gesäumt, die anderen 3 wie beschrieben als langes Band zusammengefasst.
\begin{figure}[tb]
\centering
@ -208,7 +208,7 @@ An den beiden kurzen Teilstücken wird an jedem Ende eine Schlaufe aufgenäht. A
\caption{Treffpunkt der Schwanzabschnitte}\label{fig:schwanzY}
\end{figure}
Die Schlaufen an den Anfängen der Arme des Y werden beim Aufbau des Drachens an der Unterseite des Drachens über die Stäbe gezogen.
Die Schlaufen an den Anfängen der \glqq{}Arme\grqq{} des Y werden beim Aufbau des Drachens an der Unterseite des Drachens über die Stäbe gezogen.
\begin{hint}
\begin{wrapfigure}[4]{o}{10mm}
@ -234,13 +234,13 @@ Der Drachen besitz eine Dreipunktwaage mit Waagpunkten an den beiden oberen Ecke
\begin{figure}[tb]
\centering
\includegraphics[width=0.8\columnwidth,height=0.8\columnwidth]{Bilder/dummy.pdf}
\caption{Waagpunkt}\label{fig:waagpunkt}
\includegraphics[width=0.8\columnwidth,height=0.8\columnwidth]{Bilder/prusikknoten-wikicommons.jpg}
\caption{Prusikknoten~\cite{imgsrc:prusik}}\label{fig:prusik}
\end{figure}
Zuerst messen wir eine Waagleine ab, die ungefähr die Länge der Diagonalen des Drachens zuzüglich einer Zugabe für die Schlaufen hat. an beide Enden werden dann Schlaufen geknotet. Diese werden an den beiden oberen Ecken kurz unterhalb der Taschen durch das Segel gestoßen. Dabei hilft eine Ködernadel~\cite{www:koedernadel}, falls vorhanden. Mit einem Knoden am Schlaufenende wird diese gegen ein Durchrutschen während des Transports gesichert.
Zuerst messen wir eine Waagleine ab, die ungefähr die Länge der Diagonalen des Drachens zuzüglich einer Zugabe für die Schlaufen hat. an beide Enden werden dann Schlaufen geknotet. Diese werden an den beiden oberen Ecken kurz unterhalb der Taschen durch das Segel gestoßen. Dabei hilft eine Ködernadel~\cite{www:koedernadel}, falls vorhanden. Mit einem Knoden am Schlaufenende wird diese gegen ein Durchrutschen während des Transports gesichert (\ref{fig:waagpunktHinten}).
Eine weitere Leine mit ungefähr gleicher Länge wird an beiden Enden mit Schlaufen versehen. Die eine Schlaufe wird mit einem Prusik-Knoten~\cite{wiki:prusik} in der Mitte der schon bestehenden Waagleine angebracht (\ref{fig:waagpunktHinten}). Die Schlaufe am anderen Ende wird in der Mitte durch das Segel gezogen und wieder mit einem Knoten gesichert.
Eine weitere Leine mit ungefähr gleicher Länge wird an beiden Enden mit Schlaufen versehen. Die eine Schlaufe wird mit einem Prusik-Knoten~\cite{wiki:prusik} in der Mitte der schon bestehenden Waagleine angebracht (\ref{fig:prusik}). Die Schlaufe am anderen Ende wird in der Mitte durch das Segel gezogen und wieder mit einem Knoten gesichert.
Ein letztes Stück Waagleine wird zur Schlaufe gebunden und mit einem Prusikknoten an der zuletzt angebrachten Waagleine angebracht. Diese Schlaufe kann so verschoben werden, und ist der Waagpunkt (\ref{fig:waagpunkt}).
@ -257,7 +257,9 @@ Beim Aufbau werden die Stäbe immer durch die Schlaufen der Waage geführt. In d
\begingroup
\let\clearpage\relax
\addcontentsline{toc}{section}{Quellen}
\printbibliography[title={Quellen}]
\printbibliography[title={Quellen},notkeyword=image]
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\printbibliography[title={Bildquellen},resetnumbers=true,keyword=image]
\endgroup

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@ -77,12 +77,14 @@
}
@online{www:taschenundschwanz,
author = {Drachenforum.net},
title = {Baubericht: Drachenkette mit gedruckten Segeln},
url = {https://www.drachenforum.net/index.php/Thread/103100-Baubericht-Drachenkette-mit-gedruckten-Segeln/},
urldate = {2020-11-15}
}
@online{www:koedernadel,
author = {Angler-Online.de},
title = {Die Ködernadel und ihre Anwendung},
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urldate = {2020-12-02}
@ -94,3 +96,17 @@
url = {https://de.wikipedia.org/wiki/Prusikknoten},
urldate = {2020-12-02}
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%
% Bildquellen
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@image{imgsrc:prusik,
author = {Parkis},
year = {2008},
title = {Prusíkův uzel (prusik knot)},
url = {https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Prus%C3%ADk%C5%AFv_uzel.jpg},
keywords = {image},
note = {Verföffentlicht unter der Lizenz: \glqq{}Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported\grqq{}}
}

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@ -35,7 +35,7 @@
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\counterwithout{table}{chapter}