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@ -276,3 +276,4 @@ TSWLatexianTemp*
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Ankuendigung/ankuendigung.svg
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Ankuendigung/background.jpg
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Release
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Documents/korrektur.pdf
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BIN
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main.tex
18
main.tex
@ -88,7 +88,7 @@ Dieses Dokument wurde mit {\fontspec{Latin Modern Roman}\hologo{LuaLaTeX}} erste
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\caption{Fertiger Drachen in 135\% Größe}\label{fig:red-kite}
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\end{figure}
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Dem Drachen liegt ein bekanntes Patchworkmuster zu Grunde. Es wird zum Beispiel bei \glqq{}\href{https://lemonsqueezyhome.com/2015/12/red-and-turquoise-quilt-mini-tutorial.html}{Lemon Squeezy Home}\grqq{} vorgestellt\cite{www:lemonsqueezy}.
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Dem Drachen liegt ein bekanntes Patchworkmuster zu Grunde. Es wird zum Beispiel bei \glqq{}\href{https://lemonsqueezyhome.com/2015/12/red-and-turquoise-quilt-mini-tutorial.html}{Lemon Squeezy Home}\grqq{} vorgestellt~\cite{www:lemonsqueezy}.
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Durch eine clevere Nähtechnik lässt sich dieses Muster sehr schnell und mit wenig Aufwand realisieren.
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@ -127,11 +127,11 @@ Für den Drachen benötigen wir jeweils 4 Quadrate von beiden Farben des Musters
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\caption{Nähschritte und Schneiden}\label{fig:firstsewing}
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\end{figure}
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Jeweils ein Quadrat in Farbe~1 und Farbe~2 aufeinander legen, und an allen vier Seiten im Abstand von \unit[5]{mm} zum Rand zusammennähen. Dabei müssen wir uns keine Gedanken über vernähen am Nahtanfang und Ende machen, der Block wird im nächsten Schritt wieder zerschnitten (\vref{fig:firstsewing}).
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Jeweils ein Quadrat in Farbe~1 und Farbe~2 aufeinander legen, und an allen vier Seiten im Abstand von \unit[5]{mm} zum Rand zusammennähen. Dabei müssen wir uns keine Gedanken über das Vernähen am Nahtanfang und -ende machen, der Block wird im nächsten Schritt wieder zerschnitten (\vref{fig:firstsewing}).
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Die so entstanden Quadrate entlang beider Diagonalen zerschneiden.
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Die so entstandenen Quadrate entlang beider Diagonalen zerschneiden.
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Nun werden die Quadrate aufgeklappt und die Nahtzugabe zum dunkleren Tuch umgelegt und mit einer weiteren Nacht fixiert. So entsteht eine Kappnaht (\vref{fig:kappnaht}).
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Nun werden die Quadrate aufgeklappt und die Nahtzugabe zum dunkleren Tuch umgelegt und mit einer weiteren Naht fixiert. So entsteht eine Kappnaht (\vref{fig:kappnaht}).
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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@ -174,10 +174,10 @@ Das Nummerntuchdreieck wird in einem Abstand von \unit[10]{mm} zu beiden Kanten
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Abschließend wird das Segel an allen 4 Kanten doppelt gesäumt. Die Saumzugabe beträgt \unit[10]{mm}. Dabei werden die Stabtaschen nach außen hin verschlossen.
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Zusätzlich kann in er der Mitte des Segels eine kleine Verstärkung aus Nummerntuch aufgebracht werden. Hier wird später der dritte Waagpunkt durchgeführt.
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Zusätzlich kann in der Mitte des Segels eine kleine Verstärkung aus Nummerntuch aufgebracht werden. Hier wird später der dritte Waagpunkt durchgeführt.
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\section{Schwanz}
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Als Flachdrachen benötigt der Drachen einen Schwanz zum stabilen Flug. Für den Schwanz schneiden wir 2~Streifen in einer Breite von \unit[130]{mm} und in der Länge von ca.~\unit[60]{cm}. Diese Bilden die beiden \glqq{}Arme\grqq{} des Y-förmigen Schwanzes. Aus 3 weiteren Streifen mit einer Breite von \unit[130]{mm} und der Länge der Tuchbreite wird der \glqq{}Stamm\grqq{} des Y gebildet.
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Als Flachdrachen benötigt der Drachen einen Schwanz zum stabilen Flug. Für den Schwanz schneiden wir 2~Streifen in einer Breite von \unit[130]{mm} und in der Länge von ca.~\unit[60]{cm}. Diese bilden die beiden \glqq{}Arme\grqq{} des Y-förmigen Schwanzes. Aus 3 weiteren Streifen mit einer Breite von \unit[130]{mm} und der Länge der Tuchbreite wird der \glqq{}Stamm\grqq{} des Y gebildet.
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\begin{figure}[tb]
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@ -199,7 +199,7 @@ Das schmale Band verwenden wir im Suisei-Saumapparat, um die breiten Streifen an
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Die Fransen von \unit[25]{mm} Breite werden dann mit dem Messer oder der Schere geschnitten (\ref{fig:fransen}).
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An den beiden kurzen Teilstücken wird an jedem Ende eine Schlaufe aufgenäht. Am langen Streifen wird nur einen Schlaufe am Anfang aufgenäht. Diese wird vor dem Aufnähen durch die Endschlaufen der beiden kurzen Teilstücke gezogen. So entsteht ein Y-förmiger Schwanz (\ref{fig:schwanzY}).
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An den beiden kurzen Teilstücken wird an jedem Ende eine Schlaufe aufgenäht. Am langen Streifen wird nur eine Schlaufe am Anfang aufgenäht. Diese wird vor dem Aufnähen durch die Endschlaufen der beiden kurzen Teilstücke gezogen. So entsteht ein Y-förmiger Schwanz (\ref{fig:schwanzY}).
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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@ -241,7 +241,7 @@ Zuerst messen wir eine Waagleine ab, die ungefähr die Länge der Diagonalen des
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Eine weitere Leine mit ungefähr gleicher Länge wird an beiden Enden mit Schlaufen versehen. Die eine Schlaufe wird mit einem Prusikknoten~\cite{wiki:prusik} in der Mitte der schon bestehenden Waagleine angebracht (\ref{fig:prusik}). Die Schlaufe am anderen Ende wird in der Mitte durch das Segel gezogen und wieder mit einem Knoten gesichert.
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Ein letztes Stück Waagleine wird zur Schlaufe gebunden und mit einem Prusikknoten an der zuletzt angebrachten Waagleine angebracht. Diese Schlaufe kann so verschoben werden, und ist der Waagpunkt (\ref{fig:prusik}).
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Ein letztes Stück Waagleine wird zur Schlaufe gebunden und mit einem Prusikknoten an der zuletzt angebrachten Waagleine angebracht. Diese Schlaufe kann so verschoben werden und ist der Waagpunkt (\ref{fig:prusik}).
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Die exakte Waageinstellung wird auf der Drachenwiese erflogen.
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@ -271,7 +271,7 @@ Beim Aufbau werden die Stäbe immer durch die Schlaufen der Waage geführt. In d
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\addcontentsline{toc}{section}{Quellen}
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\printbibliography[title={Quellen},notkeyword=image]
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\printbibliography[title={Quellen},sorting=none,notkeyword=image]
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\addcontentsline{toc}{section}{Bildquellen}
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\printbibliography[title={Bildquellen},resetnumbers=true,keyword=image]
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