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daf4814fe3
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7d7ea6ab31
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.gitignore
vendored
1
.gitignore
vendored
@ -1,4 +1,5 @@
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/PDF/handout.pdf
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/PDF/handout.pdf
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*.synctex.gz
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*.tdo
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*.tdo
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/backside.pdf
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/backside.pdf
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@ -28,7 +28,9 @@ rm temp* 2> /dev/null
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echo building handout ...
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echo building handout ...
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# pdftk C=../main.pdf $listpdftk E=leer.pdf O=oss.pdf cat C ${list} E O output temp.pdf verbose
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# pdftk C=../main.pdf $listpdftk E=leer.pdf O=oss.pdf cat C ${list} E O output temp.pdf verbose
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pdftk C=../main.pdf E=leer.pdf P=../Florian/Faltanleitungen.pdf O=../backside.pdf $listpdftk cat C P $list E E O output temp.pdf verbose
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pdftk C=../main.pdf E=leer.pdf P=../Florian/Faltanleitungen.pdf O=../backside.pdf $listpdftk cat C P E O output temp.pdf verbose
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# pdftk C=../main.pdf E=leer.pdf P=../Florian/Faltanleitungen.pdf O=../backside.pdf $listpdftk cat C P $list E E O output temp.pdf verbose
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# pdftk C=../main.pdf E=leer.pdf P=../Florian/Faltanleitungen.pdf O=../backside.pdf $listpdftk cat C E P E $list O output temp.pdf verbose
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echo updating metadata and compress
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echo updating metadata and compress
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pdftk temp.pdf update_info meta.txt output $out compress
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pdftk temp.pdf update_info meta.txt output $out compress
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main.tex
48
main.tex
@ -52,9 +52,9 @@ Wie heute so oft, es fing alles auf Facebook an! Florian zeigte seine tollen Ste
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Dann kamen die üblichen Zweifel: Ob das wirkt? Ob das fliegt? So viele Lagen Tuch, das wird doch zu schwer! Und eine Idee schlief wegen Zweifel ein.
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Dann kamen die üblichen Zweifel: Ob das wirkt? Ob das fliegt? So viele Lagen Tuch, das wird doch zu schwer! Und eine Idee schlief wegen Zweifel ein.
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Dann kam das Int. Kite Fliers Meeting Fanø 2017 immer näher, und ich wollte unbedingt noch einen neuen Drachen zum Drachenfest haben. Um voran zu kommen, wollte ich nichts kompliziertes, am besten aus Resten zu bauen, die da waren. Da kam mir die Idee mit den Faltsternen wieder in den Kopf. „Auf Fanø fliegt alles!“ dachte ich mir, und da ich noch einen Rest weißes Ikarex in der Restekiste hatte, entschied ich mich, einen weißen Faltstern zu bauen.
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Dann kam das Int. Kite Fliers Meeting Fanø 2017 immer näher, und ich wollte unbedingt noch einen neuen Drachen zum Drachenfest haben. Um voranzukommen, wollte ich nichts Kompliziertes, am besten aus Resten zu bauen, die da waren. Da kam mir die Idee mit den Faltsternen wieder in den Kopf. „Auf Fanø fliegt alles!“ dachte ich mir, und da ich noch einen Rest weißes Ikarex in der Restekiste hatte, entschied ich mich, einen weißen Faltstern zu bauen.
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Der erste Schritt war im Internet nach einer Faltanleitung zu suchen. Danach wurde dann die Größe des Drachens an das vorhandene Material angepasst. \unit[1,2]{m} Spannweite, dabei ist es auch bei den noch folgenden Sternen geblieben. Die Größe hat sich als handlich und gut zu bauen erwiesen.
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Der erste Schritt war, im Internet nach einer Faltanleitung zu suchen. Danach wurde dann die Größe des Drachens an das vorhandene Material angepasst. \unit[1,2]{m} Spannweite, dabei ist es auch bei den noch folgenden Sternen geblieben. Die Größe hat sich als handlich und gut zu bauen erwiesen.
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\begin{wrapfigure}[16]{o}{0.33\textwidth}
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\begin{wrapfigure}[16]{o}{0.33\textwidth}
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@ -63,13 +63,13 @@ Der erste Schritt war im Internet nach einer Faltanleitung zu suchen. Danach wur
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Das Ikarex ließ sich überraschend gut falten und der Drachen war schnell gebaut. Doch das nächste Problem: Es gab im Handel keine Oktagon-Verbinder für \unit[3]{mm}-Stäbe. Also ab in den Keller, und aus POM-Rundmaterial schnell einen Verbinder gebohrt.
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Das Ikarex ließ sich überraschend gut falten und der Drachen war schnell gebaut. Doch das nächste Problem: Es gab im Handel keine Oktagon-Verbinder für \unit[3]{mm}-Stäbe. Also ab in den Keller und aus POM-Rundmaterial schnell einen Verbinder gebohrt.
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Noch schnell eine Waage dran gebunden, und zum Ausprobieren der KAP-Foil den Fransenschwanz geklaut, und es konnte an den Himmel gehen mit dem Faltstern. Nach nur kurzer Zeit flog der Stern überraschend stabil am Himmel.
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Noch schnell eine Waage drangebunden und zum Ausprobieren der KAP-Foil den Fransenschwanz geklaut, und es konnte an den Himmel gehen mit dem Faltstern. Nach nur kurzer Zeit flog der Stern überraschend stabil am Himmel.
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Stolz habe ich meinen Faltstern auf Facebook präsentiert und war sehr überrascht, als Florian schon am nächsten Tag seinen eigenen Faltstern auf Facebook gezeigt hat. Über Nacht hat er die Idee aufgegriffen und sich auch einen Faltstern gebaut.
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Stolz habe ich meinen Faltstern auf Facebook präsentiert und war sehr überrascht, als Florian schon am nächsten Tag seinen eigenen Faltstern auf Facebook gezeigt hat. Über Nacht hat er die Idee aufgegriffen und sich auch einen Faltstern gebaut.
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Auch bei mir blieb der erste Faltstern nicht alleine. Bei dem Bau des nächsten war mir klar, es würde nicht bei einem einzelnen Stern bleiben, und deswegen habe ich mir Notizen gemacht, wie ich meinen Stern gebaut habe. Damit ich alle weiteren Drachen gleich bauen kann.
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Auch bei mir blieb der erste Faltstern nicht alleine. Bei dem Bau des nächsten war mir klar, es würde nicht bei einem einzelnen Stern bleiben, und deswegen habe ich mir Notizen gemacht, wie ich meinen Stern gebaut habe, damit ich alle weiteren Drachen gleich bauen kann.
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Und auch der selbst gebohrte Verbinder aus POM wurde ersetzt. Der neue Verbinder entsteht im 3D-Druckverfahren auf meinem eigenen Drucker. Das spart Arbeit, ist leichter und sieht besser aus.
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Und auch der selbst gebohrte Verbinder aus POM wurde ersetzt. Der neue Verbinder entsteht im 3D-Druckverfahren auf meinem eigenen Drucker. Das spart Arbeit, ist leichter und sieht besser aus.
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@ -112,9 +112,9 @@ Und auch der selbst gebohrte Verbinder aus POM wurde ersetzt. Der neue Verbinder
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\cleardoublepage
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\cleardoublepage
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\section{Bauschritte}
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\section{Bauschritte}
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\subsection{Vorlage auswählen}
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\subsection{Vorlage auswählen}
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Bevor wir anfangen den Faltstern zu bauen, suchen wir uns ein Faltmuster aus. Dafür kann entweder eines der Workshopmuster aus diesem Handout verwendet werden, oder eine beliebige Faltanleitung, zum Beispiel aus dem Internet.
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Bevor wir anfangen den Faltstern zu bauen, suchen wir uns ein Faltmuster aus. Dafür kann entweder eines der Workshopmuster aus diesem Handout verwendet werden oder eine beliebige Faltanleitung, zum Beispiel aus dem Internet.
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Im wesentlichen gibt es 2 Typen Faltweisen:
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Im Wesentlichen gibt es 2 Typen Faltweisen:
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\subsubsection{Quadratischer Strahlenrohling}
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\subsubsection{Quadratischer Strahlenrohling}
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\begin{wrapfigure}[9]{o}{40mm}
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\begin{wrapfigure}[9]{o}{40mm}
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@ -125,7 +125,7 @@ Im wesentlichen gibt es 2 Typen Faltweisen:
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\end{wrapfigure}
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Bei dieser Form werden die einzelnen Strahlen aus Quadraten gefalten. Dabei wird relativ zur Diagonalen gefalten.
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Bei dieser Form werden die einzelnen Strahlen aus Quadraten gefalten. Dabei wird relativ zur Diagonalen gefalten.
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Um das Maß des Quadrats für unseren Stern zu bestimmen rechnen wir ein wenig mit dem Satz des Pythagoras. Unser fertiger Stern soll eine Spannweite von \unit[120]{cm} haben. Das heißt die Diagonale eines Strahlenrohlings beträgt \unit[60]{cm}. Aus dem Satz des Pythagoras folgt dann, dass unser Quadrat eine Seitenlänge von gerundet \unit[42,5]{cm} hat\footnote{vgl. auch \url{https://www.colorful-sky.de/projekte/paperstars.html}}.
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Um das Maß des Quadrats für unseren Stern zu bestimmen, rechnen wir ein wenig mit dem Satz des Pythagoras. Unser fertiger Stern soll eine Spannweite von \unit[120]{cm} haben. Das heißt, die Diagonale eines Strahlenrohlings beträgt \unit[60]{cm}. Aus dem Satz des Pythagoras folgt dann, dass unser Quadrat eine Seitenlänge von gerundet \unit[42,5]{cm} hat\footnote{vgl. auch \url{https://www.colorful-sky.de/projekte/paperstars.html}}.
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\begin{equation*}
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\begin{equation*}
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l = \sqrt{\frac{s^2}{2}}
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l = \sqrt{\frac{s^2}{2}}
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@ -149,7 +149,7 @@ Bei der zweiten Variante wird jeder Strahl aus einem rechteckigen Rohling gefalt
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\end{eqnarray*}
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\subsection{Zuschnitt}
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\subsection{Zuschnitt}
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Wenn nun die Maße bekannt sind, können acht entsprechende Strahlenrohlinge aus dem Tuch zugeschnitten werden. Hierbei ist auf genaue Rechtwinkligkeit zu achten. Nur so können später exakte Strahlen gefalten werden. Durch die Bauweise durch Falten fallen keine Naht- oder Saumzugaben an.
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Wenn nun die Maße bekannt sind, können acht entsprechende Strahlenrohlinge aus dem Tuch zugeschnitten werden. Hierbei ist auf genaue Rechtwinkligkeit zu achten. Nur so können später exakte Strahlen gefalten werden. Durch die Bauweise "`Falten"' fallen keine Naht- oder Saumzugaben an.
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\subsection{Falten}
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\subsection{Falten}
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\begin{wrapfigure}[11]{o}{0.48\textwidth}
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\begin{wrapfigure}[11]{o}{0.48\textwidth}
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@ -166,11 +166,11 @@ Zwischen den einzelnen Faltvorgängen empfiehlt es sich, das schon gefaltete Tuc
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Die Knicke werden besonders scharf und definiert, wenn mit einem Falzbein gefalten wird.
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Die Knicke werden besonders scharf und definiert, wenn mit einem Falzbein gefalten wird.
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\subsection{Nähen}
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\subsection{Nähen}
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Im nächsten Schritt werden auf allen Strahlen die losen Kanten nach genäht. Obwohl die losen Kanten auf der Segelrückseite liegen flattern sie sonst im Wind. Auch an der Außenkanten nähen wir entlang, um den Falz hier zu festigen.
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Im nächsten Schritt werden auf allen Strahlen die losen Kanten nachgenäht. Obwohl die losen Kanten auf der Segelrückseite liegen, flattern sie sonst im Wind. Auch an den Außenkanten nähen wir entlang, um den Falz hier zu festigen.
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Hier kann man Zeit sparen, wenn man sich die Nahtabfolge so überlegt, dass möglichst selten ab und wieder angesetzt werden muss (\vref*{fig:strategie}).
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Hier kann man Zeit sparen, wenn man sich die Nahtabfolge so überlegt, dass möglichst selten ab- und wieder angesetzt werden muss (\vref*{fig:strategie}).
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Die Unterkanten des Strahls, die später im inneren des Sterns liegen, müssen nicht zusätzlich abgenäht werden. Hier verlaufen später die Nähte, die den Stern zusammenfügen.
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Die Unterkanten des Strahls, die später im Inneren des Sterns liegen, müssen nicht zusätzlich abgenäht werden. Hier verlaufen später die Nähte, die den Stern zusammenfügen.
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\begin{figure}[htb]
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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@ -189,16 +189,16 @@ Die Unterkanten des Strahls, die später im inneren des Sterns liegen, müssen n
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An der Spitze des Strahls kann es bei den randnahen Nähten passieren, dass die Spitze in die Stichplatte gedrückt wird. Das kann vermieden werden, wenn beim Nähen ein Stück dünnes Butterbrotpapier an der Spitze untergelegt und mitgenäht wird. Dieses kann nach dem Nähen einfach wieder entfernt werden (\vref*{fig:butterbrot}).
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An der Spitze des Strahls kann es bei den randnahen Nähten passieren, dass die Spitze in die Stichplatte gedrückt wird. Das kann vermieden werden, wenn beim Nähen ein Stück dünnes Butterbrotpapier an der Spitze untergelegt und mitgenäht wird. Dieses kann nach dem Nähen einfach wieder entfernt werden (\vref*{fig:butterbrot}).
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\subsection{Schlaufen oder Taschen?}
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\subsection{Schlaufen oder Taschen?}
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Je nach Vorliebe können jetzt schon an die Strahlenspitzen Schlaufen oder Taschen für die Stabbefestigung aufgenäht werden. Zu diesem Zeitpunkt muss nur ein Strahl unter der Nähmaschine bewegt werden, und das Nähen fällt damit leichter.
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Je nach Vorliebe können jetzt schon an die Strahlenspitzen Schlaufen oder Taschen für die Stabbefestigung aufgenäht werden. Zu diesem Zeitpunkt muss nur ein Strahl unter der Nähmaschine bewegt werden und das Nähen fällt damit leichter.
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Egal ob Schlaufen oder Taschen, wichtig ist, dass alle Stabbefestigung sehr exakt und immer gleich gearbeitet werden. Nur so können wirklich alle Stäbe gleich lang sein. Hier wirkt sich schon \unit[1]{mm} Abweichung deutlich aus.
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Egal ob Schlaufen oder Taschen, wichtig ist, dass alle Stabbefestigungen sehr exakt und immer gleich gearbeitet werden. Nur so können wirklich alle Stäbe gleich lang sein. Hier wirkt sich schon \unit[1]{mm} Abweichung deutlich aus.
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Durch die Falttechnik liegen an den Spitzen mehrere Lagen Tuch, deswegen sind hier keine zusätzlichen Verstärkungen notwendig.
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Durch die Falttechnik liegen an den Spitzen mehrere Lagen Tuch, deswegen sind hier keine zusätzlichen Verstärkungen notwendig.
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\subsubsection{Schlaufen}
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\subsubsection{Schlaufen}
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Die leichteste und unauffälligste Version die Stäbe an den Strahlenspitzen zu befestigen ist mit aufgenähten Schlaufen aus Schnur oder schmalem Satinband.
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Die leichteste und unauffälligste Version, die Stäbe an den Strahlenspitzen zu befestigen, ist mit aufgenähten Schlaufen aus Schnur oder schmalem Satinband.
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Hierzu die Schnur ablängen und die Position an der Spitze genau ausmessen und anzeichnen. Dann die Schnur mit ein wenig Klebestift oder Klebeband fixieren. Unbedingt auch den Bogen an der Spitze immer gleich ausformen. Zum Beispiel durch genaues ausmessen der Schnur. Markierungen der immer gleichen Schnurlänge an der Schnur anbringen und diese auf Markierungen am Segel auflegen.
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Hierzu die Schnur ablängen und die Position an der Spitze genau ausmessen und anzeichnen. Dann die Schnur mit ein wenig Klebestift oder Klebeband fixieren. Unbedingt auch den Bogen an der Spitze immer gleich ausformen, zum Beispiel durch genaues Ausmessen der Schnur. Markierungen der immer gleichen Schnurlänge an der Schnur anbringen und diese auf Markierungen am Segel auflegen.
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\begin{figure}[htb]
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\begin{figure}[htb]
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@ -220,7 +220,7 @@ Hierzu die Schnur ablängen und die Position an der Spitze genau ausmessen und a
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\includegraphics[width=\textwidth]{Bilder/taschen01.jpg}
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\includegraphics[width=\textwidth]{Bilder/taschen01.jpg}
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\captionof{figure}{Fertig Tasche}\label{fig:ready}
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\captionof{figure}{Fertige Tasche}\label{fig:ready}
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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@ -232,7 +232,7 @@ Hierzu die Schnur ablängen und die Position an der Spitze genau ausmessen und a
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Florian Janich hat eine schöne Taschenform für den Faltstern entwickelt, natürlich gefalten!
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Florian Janich hat eine schöne Taschenform für den Faltstern entwickelt, natürlich gefalten!
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Da der Winkel der Spitze von der Faltweise des Stern abhängt, muss die Taschenform für jede Faltweise individuell ermittelt werden.
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Da der Winkel der Spitze von der Faltweise des Sterns abhängt, muss die Taschenform für jede Faltweise individuell ermittelt werden.
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\settoheight{\sketchheight}{%
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\settoheight{\sketchheight}{%
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\includegraphics[width=0.31\textwidth]{Florian/tasche1.pdf}%
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\includegraphics[width=0.31\textwidth]{Florian/tasche1.pdf}%
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@ -296,9 +296,9 @@ Auch diese, über die Sternspitze herausragende Spitze (hier rot) wird abgeschni
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Nach dem Auffalten zeigt sich die Form, die wir nun 8$\times$ aus Dacron benötigen.
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Nach dem Auffalten zeigt sich die Form, die wir nun 8$\times$ aus Dacron benötigen.
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Im roten Bereich wird die Tasche mit einem Stück Doppelseitigem Klebeband auf die Sternspitze aufgeklebt. Entlang der rotgestrichelten Linie, wird die Tasche anschließend mit einer Naht auf die Sternspitze genäht (\vref*{fig:shape}).
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Im roten Bereich wird die Tasche mit einem Stück doppelseitigem Klebeband auf die Sternspitze aufgeklebt. Entlang der rotgestrichelten Linie wird die Tasche anschließend mit einer Naht auf die Sternspitze genäht (\vref*{fig:shape}).
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Entlang der rotgestrichelten Linie, wird die Tasche mit einer weiteren Naht auf die Sternspitze genäht (\vref*{fig:sewing}).
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Entlang der rotgestrichelten Linie wird die Tasche mit einer weiteren Naht auf die Sternspitze genäht (\vref*{fig:sewing}).
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\vfill
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Danke an Florian für diese super Faltanleitung für die Taschen.
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Danke an Florian für diese super Faltanleitung für die Taschen.
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@ -315,9 +315,9 @@ Danke an Florian für diese super Faltanleitung für die Taschen.
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Es haben sich zwei 2 Vorgehensweisen bewährt, um den Stern komplett zusammenzusetzen.
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Es haben sich zwei 2 Vorgehensweisen bewährt, um den Stern komplett zusammenzusetzen.
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Entweder werden alle Strahlen mit doppelseitigem Klebeband oder Klebestift montiert und fixiert. Der ganze Stern wird dann zusammen genäht. So können kleine Ungenauigkeiten noch ausgeglichen werden, und der Stern geht auf.
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Entweder werden alle Strahlen mit doppelseitigem Klebeband oder Klebestift montiert und fixiert. Der ganze Stern wird dann zusammengenäht. So können kleine Ungenauigkeiten noch ausgeglichen werden und der Stern geht auf.
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Alternativ werden zuerst die Strahlen paarweise zusammen gesetzt. Diese Doppelstrahlen werden dann zu 2 Halbsternen zusammen gefügt. Abschließend wird aus den 2 Hälfte der Stern gebildet.
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Oder es werden zuerst die Strahlen paarweise zusammengesetzt. Diese Doppelstrahlen werden dann zu 2 Halbsternen zusammengefügt. Abschließend wird aus den 2 Hälften der Stern gebildet.
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Der Nahtverlauf folgt den Kanten der einzelnen Strahlen.
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Der Nahtverlauf folgt den Kanten der einzelnen Strahlen.
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@ -343,7 +343,7 @@ Als Flachdrachen benötigt der Faltstern einen Schwanz zum stabilen Flug. Für d
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Ebenfalls benötigen wir 6~Streifen mit einer Breite von \unit[25]{mm}. Diese werden schräg angeschnitten und mit Klebestift oder Klebeband verbunden (\ref{fig:saumband}).
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Ebenfalls benötigen wir 6~Streifen mit einer Breite von \unit[25]{mm}. Diese werden schräg angeschnitten und mit Klebestift oder Klebeband verbunden (\ref{fig:saumband}).
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Das schmale Band verwenden wir im Suisei-Saumapparat um die breiten Streifen an einer Seite zu säumen. Wenn das Ende eines breiten Streifens erreicht ist, wird der nächste ohne Lücke angelegt.
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Das schmale Band verwenden wir im Suisei-Saumapparat, um die breiten Streifen an einer Seite zu säumen. Wenn das Ende eines breiten Streifens erreicht ist, wird der nächste ohne Lücke angelegt.
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Die Fransen von \unit[25]{mm} Breite werden dann mit dem Messer oder der Schere geschnitten.
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Die Fransen von \unit[25]{mm} Breite werden dann mit dem Messer oder der Schere geschnitten.
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@ -368,7 +368,7 @@ Eine Befestigungsschlaufe am Ende komplettiert den Schwanz.
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\cleardoublepage
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\cleardoublepage
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\RWChapter{Faltanleitungen}{Faltsterne von Florian Janich}
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\RWChapter{Faltanleitungen}{Faltsterne von Florian Janich}
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\thispagestyle{RWChapterPage}
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\thispagestyle{RWChapterPage}
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\addcontentsline{toc}{section}{Faltanleitung von Florian Janich}
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\addcontentsline{toc}{section}{Faltanleitungen von Florian Janich}
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\addcontentsline{toc}{section}{Teilnehmerliste}
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\addcontentsline{toc}{section}{Teilnehmerliste}
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