diff --git a/Bilder/Material/20180218_165955.jpg b/Bilder/Material/20180218_165955.jpg new file mode 100644 index 0000000..438a830 Binary files /dev/null and b/Bilder/Material/20180218_165955.jpg differ diff --git a/Bilder/Material/hochzeit01.svg b/Bilder/Material/hochzeit01.svg new file mode 100644 index 0000000..9df00f8 --- /dev/null +++ b/Bilder/Material/hochzeit01.svg @@ -0,0 +1,111205 @@ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + image/svg+xml + + + + + + + + + + diff --git a/Bilder/hochzeit01.pdf b/Bilder/hochzeit01.pdf new file mode 100644 index 0000000..517712d Binary files /dev/null and b/Bilder/hochzeit01.pdf differ diff --git a/main.tex b/main.tex index 1f9bf3c..fea2dc6 100644 --- a/main.tex +++ b/main.tex @@ -305,11 +305,10 @@ Danke an Florian für diese super Faltanleitung für die Taschen. \newpage \subsection{Stern zusammen nähen} -\begin{wrapfigure}[10]{o}{0.48\textwidth} +\begin{wrapfigure}[12]{o}{0.48\textwidth} \begin{center} \vspace{-14pt} - %\includegraphics[width=0.48\textwidth]{Bilder/dummy.eps} - \missingfigure[figwidth=0.48\textwidth]{Stern mit Nahtverlauf} + \includegraphics[width=0.48\textwidth]{Bilder/hochzeit01.pdf} \end{center} \caption{Nahtverlauf am Stern} \end{wrapfigure} @@ -317,10 +316,10 @@ Nun kann der Stern zusammengesetzt werden. Dazu werden alle Strahlen mit doppels Auf keinen Fall den Stern Strahl für Strahl zusammen nähen, sondern immer erst den gesamten Stern zusammenfügen. Nur so können kleine Ungenauigkeiten noch ausgeglichen werden, und der Stern geht auf. -Der Nahtverlauf folgt den Kanten der einzelnen Strahlen. +Der Nahtverlauf folgt den Kanten der einzelnen Strahlen.\\[2em] \subsection{Bestaben} -\begin{wrapfigure}[12]{o}{0.48\textwidth} +\begin{wrapfigure}[11]{o}{0.48\textwidth} \begin{center} \vspace{-14pt} \includegraphics[width=0.48\textwidth]{Bilder/backside.jpg} @@ -329,7 +328,7 @@ Der Nahtverlauf folgt den Kanten der einzelnen Strahlen. \end{wrapfigure} Nun können die Stäbe eingesetzt werden. In der Mitte des Sterns befindet sich der Verbinder. Die Stäbe werden abgelängt und an einem Ende -- je nach Bauweise mit Taschen oder Laschen -- mit einer Stabendkappe oder einem Nockie versehen. -Man tastet sich vorsichtig an die richtige Länge heran. Schon ein Millimeter zu viel führt dazu, dass die Stäbe sich kuppelartig biegen. Und 1mm zu wenig führt zu einem schlaffen Segel. +Man tastet sich vorsichtig an die richtige Länge heran. Schon ein Millimeter zu viel führt dazu, dass die Stäbe sich kuppelartig biegen. Und 1mm zu wenig führt zu einem schlaffen Segel.\\[2em] \subsection{Waage} Je nach Vorliebe kann der Stern auf einer Spitze oder auf 2 Spitzen geflogen werden, und der Stern fliegt an einer drei- oder vierschenkligen Waage. Die äußeren Waagpunkte befinden sich \unit[70]{mm} unterhalb der Strahlenspitzen. Dadurch werden die Biegemomente auf die Stäbe reduziert. Der mittlere Waagpunkt befindet sich im Oktagonverbinder.