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typos, Faltanleitungen von Florion
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52bcb92a0a
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059164eee8
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Bilder/Material/20180107_200730.jpg
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BIN
Bilder/Material/20180107_200730.jpg
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After Width: | Height: | Size: 4.8 MiB |
BIN
Bilder/backside.jpg
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Bilder/backside.jpg
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After Width: | Height: | Size: 6.1 MiB |
BIN
Florian/Faltanleitungen.pdf
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BIN
Florian/Faltanleitungen.pdf
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BIN
Florian/tasche1x.pdf
Normal file
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Florian/tasche1x.pdf
Normal file
Binary file not shown.
@ -25,7 +25,7 @@ rm temp* 2> /dev/null
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echo building handout ...
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# pdftk C=../main.pdf $listpdftk E=leer.pdf O=oss.pdf cat C ${list} E O output temp.pdf verbose
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pdftk C=../main.pdf E=leer.pdf P=../Florian/faltplan.pdf O=../backside.pdf $listpdftk cat C E P E $list E E O output temp.pdf verbose
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pdftk C=../main.pdf E=leer.pdf P=../Florian/Faltanleitungen.pdf O=../backside.pdf $listpdftk cat C E P E $list E O output temp.pdf verbose
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echo updating metadata and compress
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pdftk temp.pdf update_info meta.txt output $out compress
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44
main.tex
44
main.tex
@ -1,6 +1,9 @@
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% input all style definitions :-)
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\input{styles}
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% um die Bilder von Florian gleich hoch darzustellen
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\newdimen\sketchheight
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\bibliography{sources}
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\title{Faltstern-Workshop}
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@ -51,7 +54,7 @@ Dann kamen die üblichen Zweifel: Ob das wirkt? Ob das fliegt? So viele Lagen Tu
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Dann kam das Int. Kite Fliers Meeting Fanø 2017 immer näher, und ich wollte unbedingt noch einen neuen Drachen zum Drachenfest haben. Um voran zu kommen, wollte ich nichts kompliziertes, am besten aus Resten zu bauen, die da waren. Da kam mir die Idee mit den Faltsternen wieder in den Kopf. „Auf Fanø fliegt alles!“ dachte ich mir, und da ich noch einen Rest weißes Ikarex in der Restekiste hatte, entschied ich mich, einen weißen Faltstern zu bauen.
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Der erste Schritt war in Internet nach einer Faltanleitung zu suchen. Danach wurde dann die Größe des Drachens an das vorhandene Material angepasst. \unit[1,2]{m} Spannweite, dabei ist es auch bei den noch folgenden Sternen geblieben. Die Größe hat sich als handlich und gut zu bauen erwiesen.
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Der erste Schritt war im Internet nach einer Faltanleitung zu suchen. Danach wurde dann die Größe des Drachens an das vorhandene Material angepasst. \unit[1,2]{m} Spannweite, dabei ist es auch bei den noch folgenden Sternen geblieben. Die Größe hat sich als handlich und gut zu bauen erwiesen.
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\begin{wrapfigure}[16]{o}{0.33\textwidth}
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\begin{center}
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@ -60,13 +63,13 @@ Der erste Schritt war in Internet nach einer Faltanleitung zu suchen. Danach wur
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\end{center}
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\end{wrapfigure}
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Das Ikarex lies sich überraschend gut falten und der Drachen war schnell gebaut. Doch das nächste Problem: Es gab im Handel keine Oktagon-Verbinder für \unit[3]{mm}-Stäbe. Also ab in den Keller, und aus POM-Rundmaterial schnell einen Verbinder gebohrt.
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Das Ikarex ließ sich überraschend gut falten und der Drachen war schnell gebaut. Doch das nächste Problem: Es gab im Handel keine Oktagon-Verbinder für \unit[3]{mm}-Stäbe. Also ab in den Keller, und aus POM-Rundmaterial schnell einen Verbinder gebohrt.
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Noch schnell eine Waage dran gebunden, und zum Ausprobieren der KAP-Foil den Fransenschwanz geklaut, und es konnte an den Himmel gehen mit dem Faltstern. Nach nur kurzer Zeit flog der Stern überraschend stabil am Himmel.
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Stolz habe ich meinen Faltstern auf Facebook präsentiert und war sehr überrascht als Florian schon am nächsten Tag seinen eigenen Faltstern auf Facebook gezeigt hat. Über Nacht hat er die Idee aufgegriffen und sich auch einen Faltstern gebaut.
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Stolz habe ich meinen Faltstern auf Facebook präsentiert und war sehr überrascht, als Florian schon am nächsten Tag seinen eigenen Faltstern auf Facebook gezeigt hat. Über Nacht hat er die Idee aufgegriffen und sich auch einen Faltstern gebaut.
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Auch bei mir war blieb der erste Faltstern nicht alleine. Bei dem Bau des nächsten war mir klar, es würde nicht bei einem einzelnen Stern bleiben, und deswegen habe ich mir Notizen gemacht, wie ich meinen Stern gebaut habe. Damit ich alle weiteren Drachen gleich bauen kann.
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Auch bei mir blieb der erste Faltstern nicht alleine. Bei dem Bau des nächsten war mir klar, es würde nicht bei einem einzelnen Stern bleiben, und deswegen habe ich mir Notizen gemacht, wie ich meinen Stern gebaut habe. Damit ich alle weiteren Drachen gleich bauen kann.
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Und auch der selbst gebohrte Verbinder aus POM wurde ersetzt. Der neue Verbinder entsteht im 3D-Druckverfahren auf meinem eigenen Drucker. Das spart Arbeit, ist leichter und sieht besser aus.
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@ -166,7 +169,7 @@ Die Knicke werden besonders scharf und definiert, wenn mit einem Falzbein gefalt
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\subsection{Nähen}
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Im nächsten Schritt werden auf allen Strahlen die losen Kanten nach genäht. Obwohl die losen Kanten auf der Segelrückseite liegen flattern sie sonst im Wind. Auch an der Außenkanten nähen wir entlang, um den Falz hier zu festigen.
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Hier kann man Zeit sparen, wenn man sich die Nahtabfolge so überlegt, dass möglichst selten ab und wieder angesetzt werden muss.
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Hier kann man Zeit sparen, wenn man sich die Nahtabfolge so überlegt, dass möglichst selten ab und wieder angesetzt werden muss (\vref*{fig:strategie}).
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Die Unterkanten des Strahls, die später im inneren des Sterns liegen, müssen nicht zusätzlich abgenäht werden. Hier verlaufen später die Nähte, die den Stern zusammenfügen.
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@ -174,17 +177,17 @@ Die Unterkanten des Strahls, die später im inneren des Sterns liegen, müssen n
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{Bilder/strategie01.pdf}
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\caption{Beispiel eines Nahtverlaufs an einem Strahl}
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\caption{Beispiel eines Nahtverlaufs an einem Strahl}\label{fig:strategie}
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\end{minipage}%
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\hfill
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{Bilder/butterbrot.jpg}
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\caption{Spitze mit Butterbrotpapier}
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\caption{Spitze mit Butterbrotpapier}\label{fig:butterbrot}
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\end{minipage}%
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\end{figure}
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An der Spitze des Strahls kann es bei den randnahen Nähten passieren, dass die Spitze in die Stichplatte gedrückt wird. Das kann vermieden werden, wenn beim Nähen ein Stück dünnes Butterbrotpapier an der Spitze unter gelegt und mit genäht wird. Dieses kann nach dem Nähen einfach wieder entfernt werden.
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An der Spitze des Strahls kann es bei den randnahen Nähten passieren, dass die Spitze in die Stichplatte gedrückt wird. Das kann vermieden werden, wenn beim Nähen ein Stück dünnes Butterbrotpapier an der Spitze unter gelegt und mit genäht wird. Dieses kann nach dem Nähen einfach wieder entfernt werden (\vref*{fig:butterbrot}).
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\subsection{Schlaufen oder Taschen?}
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Je nach Vorliebe können jetzt schon an die Strahlenspitzen Schlaufen oder Taschen für die Stabbefestigung aufgenäht werden. Zu diesem Zeitpunkt muss nur ein Strahl unter der Nähmaschine bewegt werden, und das Nähen fällt damit leichter.
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@ -232,23 +235,26 @@ Florian Janich hat eine schöne Taschenform für den Faltstern entwickelt, natü
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Da der Winkel der Spitze von der Faltweise des Stern abhängt, muss die Taschenform für jede Faltweise individuell ermittelt werden.
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\settoheight{\sketchheight}{%
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\includegraphics[width=0.31\textwidth]{Florian/tasche1.pdf}%
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}
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\begin{figure}[ht]
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\hfill
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\begin{minipage}[b]{0.31\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{Florian/tasche1.pdf}
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\includegraphics[height=\sketchheight]{Florian/tasche1x.pdf}
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\captionof{figure}{Papier anlegen}\label{fig:paper}
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\end{minipage}%
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\hfill
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\begin{minipage}[b]{0.31\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{Florian/tasche2.pdf}
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\includegraphics[height=\sketchheight]{Florian/tasche2.pdf}
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\captionof{figure}{Nach rechts falten}\label{fig:right}
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\end{minipage}%
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\hfill
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\begin{minipage}[b]{0.31\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{Florian/tasche3.pdf}
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\includegraphics[height=\sketchheight]{Florian/tasche3.pdf}
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\captionof{figure}{Abschneiden}\label{fig:firstcut}
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\end{minipage}%
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\end{figure}
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@ -264,13 +270,13 @@ Jetzt wird die rechte Ecke parallel zur Spitzenkante nach links gefaltet (\vref*
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\begin{figure}[htb]
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\begin{minipage}[b]{0.31\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{Florian/tasche4.pdf}
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\includegraphics[height=\sketchheight]{Florian/tasche4.pdf}
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\captionof{figure}{Nach links falten}\label{fig:left}
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\end{minipage}%
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\hfill
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\begin{minipage}[b]{0.31\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{Florian/tasche5.pdf}
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\includegraphics[height=\sketchheight]{Florian/tasche5.pdf}
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\captionof{figure}{Abschneiden}\label{fig:secondcut}
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\end{minipage}%
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\hfill
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@ -281,9 +287,9 @@ Jetzt wird die rechte Ecke parallel zur Spitzenkante nach links gefaltet (\vref*
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\end{minipage}%
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\end{figure}
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\begin{wrapfigure}[9]{o}{0.31\textwidth}
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\begin{wrapfigure}[8]{o}{0.31\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=0.31\textwidth]{Florian/tasche7.pdf}
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\includegraphics[height=\sketchheight]{Florian/tasche7.pdf}
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\captionof{figure}{Aufnähen}\label{fig:sewing}
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\end{wrapfigure}%
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@ -295,6 +301,9 @@ Im roten Bereich wird die Tasche mit einem Stück doppelseitigem Klebeband auf d
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Entlang der rotgestrichelten Linie, wird die Tasche mit einer Naht auf die Sternspitze genäht (\vref*{fig:sewing}).
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\vfill
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Danke an Florian für diese super Faltanleitung für die Taschen.
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\newpage
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\subsection{Stern zusammen nähen}
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\begin{wrapfigure}[10]{o}{0.48\textwidth}
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@ -312,11 +321,10 @@ Auf keinen Fall den Stern Strahl für Strahl zusammen nähen, sondern immer erst
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Der Nahtverlauf folgt den Kanten der einzelnen Strahlen.
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\subsection{Bestaben}
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\begin{wrapfigure}[9]{o}{0.48\textwidth}
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\begin{wrapfigure}[12]{o}{0.48\textwidth}
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\begin{center}
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\vspace{-14pt}
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%\includegraphics[width=0.48\textwidth]{Bilder/dummy.eps}
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\missingfigure[figwidth=0.48\textwidth]{Rückseite des Sterns}
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\includegraphics[width=0.48\textwidth]{Bilder/backside.jpg}
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\end{center}
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\caption{Stern mit Stäben}
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\end{wrapfigure}
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@ -44,6 +44,9 @@
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% varioref
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\labelformat{figure}{Abbildung~#1}
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% footnote: some more room between text and footnote
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\addtolength{\skip\footins}{2pc plus 5pt}
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% Farben
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\definecolor{tableRow1}{RGB}{77, 156, 164}
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\definecolor{tableRowHead}{RGB}{255, 126, 119}
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