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@ -34,7 +34,7 @@
\fxsetup{status=final,theme=color,targetlayout=color} \fxsetup{status=final,theme=color,targetlayout=color}
\title{Disappearing Nine Patch} \title{Disappearing Nine Patch\\[1em]Der Drachen}
\date{} \date{}
\author{% \author{%
https://www.rodgauer-workshop.de/\\ https://www.rodgauer-workshop.de/\\
@ -42,7 +42,7 @@ https://www.colorful-sky.de/%
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\hypersetup{ \hypersetup{
pdftitle={Disappearing Nine Patch}, pdftitle={Disappearing Nine Patch - Der Drachen},
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pdfauthor={Rodgauer Workshop - Marcus J. Ertl}, pdfauthor={Rodgauer Workshop - Marcus J. Ertl},
pdfkeywords={Patchwork, Drachen, Kite, Workshop, Marcus J. Ertl, Disappearing Nine Patch}, pdfkeywords={Patchwork, Drachen, Kite, Workshop, Marcus J. Ertl, Disappearing Nine Patch},
@ -73,6 +73,8 @@ Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weit
In diesem Dokument werden Icons aus der Reihe \glqq{}small-n-flat\grqq{} von Paomedia (\url{https://www.iconfinder.com/paomedia}) unter der Creative Commons (Attribution 3.0 Unported)-Lizenz verwendet. In diesem Dokument werden Icons aus der Reihe \glqq{}small-n-flat\grqq{} von Paomedia (\url{https://www.iconfinder.com/paomedia}) unter der Creative Commons (Attribution 3.0 Unported)-Lizenz verwendet.
Dieses Dokument wurde mit {\fontspec{Latin Modern Roman}\hologo{LuaLaTeX}} erstellt. Der Quellcode und alle Dateien steht unter \url{https://gitlab.com/tiggr/d9p.git} zur Verfügung.
\thispagestyle{empty} \thispagestyle{empty}
\cleardoublepage \cleardoublepage
\twocolumn \twocolumn
@ -100,7 +102,7 @@ Dadurch, dass nur kleine Quadrate verwendet werden, kann der Drachen aus Resten
Für den Drachen müssen vor allem Quadrate und wenige Streifen zugeschnitten werden. Es wird Material wie in \vref{tab:material} benötigt. Für den Drachen müssen vor allem Quadrate und wenige Streifen zugeschnitten werden. Es wird Material wie in \vref{tab:material} benötigt.
Die Streifen sollten ein wenig länger geschnitten werden, und werden später an die bestehenden Blocks angepasst. Die Streifen sollten ein wenig länger geschnitten werden, und werden später an die bestehenden Blöcke angepasst.
\begin{table}[tb] \begin{table}[tb]
\rowcolors{1}{tableRow1}{tableRow1!50} \rowcolors{1}{tableRow1}{tableRow1!50}
@ -122,14 +124,14 @@ Die Streifen sollten ein wenig länger geschnitten werden, und werden später an
\caption{Material}\label{tab:material} \caption{Material}\label{tab:material}
\end{table} \end{table}
\section{Blocks nähen} \section{Blöcke nähen}
\begin{figure}[htb] \begin{figure}[htb]
\centering \centering
\includegraphics[width=0.8\columnwidth]{Bilder/oneblock.pdf} \includegraphics[width=0.8\columnwidth]{Bilder/oneblock.pdf}
\caption{Ein einzelner Block}\label{fig:oneblock} \caption{Ein einzelner Block}\label{fig:oneblock}
\end{figure} \end{figure}
Zuerst werden die einzelnen Blocks zusammen genäht. Am besten den Block neben der Nähmaschine gemäß \vref{fig:oneblock} auslegen. Das verhindert Nähfehler. Dann die Quadrate zeilenweise zusammennähen. Zuerst werden die einzelnen Quadrate zu Blöcken zusammen genäht. Am besten den Block neben der Nähmaschine gemäß \vref{fig:oneblock} auslegen. Das verhindert Nähfehler. Dann die Quadrate zeilenweise zusammennähen.
Der Block lässt sich später besser zusammennähen, wenn die Nahtzugaben der einzelnen Zeilen in unterschiedliche Richtung deuten. Der Block lässt sich später besser zusammennähen, wenn die Nahtzugaben der einzelnen Zeilen in unterschiedliche Richtung deuten.
@ -153,18 +155,18 @@ Der Block wird nun in waagrecht und senkrecht genau in der Mitte geschnitten, so
Die neuen Teilquadrate werden nun neu angeordnet und wieder mit Kappnähten verbunden. Dabei können verschieden Ausrichtungen verwendet werden, um unterschiedliche Muster zu erhalten. Die neuen Teilquadrate werden nun neu angeordnet und wieder mit Kappnähten verbunden. Dabei können verschieden Ausrichtungen verwendet werden, um unterschiedliche Muster zu erhalten.
Zuerst werden beide Zeilen zusammen genäht. Dabei wieder darauf achten, dass die Kappnähte wieder in die unterschiedliche Richtungen deuten. Zuerst werden beide Zeilen zusammen genäht. Dabei darauf achten, dass die Kappnähte in unterschiedliche Richtungen deuten.
Dann die beiden Zeilen mit einer weiteren Kappnaht verbinden. Dann die beiden Zeilen mit einer weiteren Kappnaht verbinden.
Der erste Block ist nun fertig. Auf genau die selbe Weise noch drei weitere Blöcke herstellen. Der erste Block ist nun fertig. Auf genau die selbe Weise noch drei weitere Blöcke herstellen.
Die so entstandene Blöcke können noch an den Auskanten gerade geschnitten werden. Dabei vier quadratische und gleich große Blöcke anfertigen. Die so entstandene Blöcke können noch an den Außenkanten gerade geschnitten werden. Dabei vier quadratische und gleichgroße Blöcke anfertigen.
\section{Segel zusammensetzen} \section{Segel zusammensetzen}
Blocks können nun direkt aneinander genäht werden. Alternativ werden nun die Streifen verwendet um die Blöcke zu trennen (\vref{fig:segel}). Die Blöcke können nun direkt aneinander genäht werden. Alternativ werden nun die Streifen verwendet um die Blöcke zu trennen (\vref{fig:segel}).
\begin{figure}[htb] \begin{figure}[htb]
\centering \centering
@ -172,7 +174,9 @@ Blocks können nun direkt aneinander genäht werden. Alternativ werden nun die S
\caption{Das Segel}\label{fig:segel} \caption{Das Segel}\label{fig:segel}
\end{figure} \end{figure}
Es wird wieder zeilenweise gearbeitet. Die beiden oberen Blocks werden mit einem kurzen Streifen der Hintergrundfarbe verbunden; genau so die beiden unteren Blöcke. Es wird wieder zeilenweise gearbeitet. Die beiden oberen Blöcke werden mit einem kurzen Streifen der Hintergrundfarbe verbunden.
Genauso werden die beiden unteren Blöcke verbunden.
Für die Mitte wird aus zwei Streifen und dem kleinen Quadrat ein langer Streifen genäht, in dessen Mitte das kleine Quadrat zu liegen kommt. Für die Mitte wird aus zwei Streifen und dem kleinen Quadrat ein langer Streifen genäht, in dessen Mitte das kleine Quadrat zu liegen kommt.
@ -209,7 +213,7 @@ Dieses kann ein Organzaschwanz oder ein Fransenschwanz sein. Der Schwanz wird de
Der Drachen besitz eine Dreipunktwaage mit Waagpunkten an den beiden oberen Ecken und in der Drachenmitte am Kreuzungspunkt der Stäbe. Der Drachen besitz eine Dreipunktwaage mit Waagpunkten an den beiden oberen Ecken und in der Drachenmitte am Kreuzungspunkt der Stäbe.
Die exakte Waageinstellung wird auf der Drachenwiese erfolgen. Die exakte Waageinstellung wird auf der Drachenwiese erflogen.
\begin{figure}[t] \begin{figure}[t]
\centering \centering