diff --git a/.latexcfg b/.latexcfg new file mode 100644 index 0000000..2fb6e15 --- /dev/null +++ b/.latexcfg @@ -0,0 +1 @@ +{ "root" : "main.tex" } diff --git a/main.tex b/main.tex index 694a31b..f946ca4 100644 --- a/main.tex +++ b/main.tex @@ -105,7 +105,7 @@ Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nich \label{fig:prototyp} \end{figure} -Das Projekt A318 wurde aus einem jährlichen Drachenbauworkshop geboren. Christophe Beauducel nahm 2 Jahre lang an dem Workshop teil. Jedes Jahr wurde ausgelost wer im nächsten Jahr den Workshop veranstalten würde. Der Worshopdrachen bleibt dabei bis zum Tag des Workshops geheim. Für das Jahr 2018 entschloss sich Christophe \glqq{}seinen Namen in den Hut zu werfen\grqq{} und wurde gezogen. Da er keinen schon existierenden Drachen dafür verwenden wollte, hat er ein bis dahin wenig erfolgreiches Projekt aus dem Keller ans Tageslicht geholt. +Das Projekt A318 wurde aus einem jährlichen Drachenbauworkshop geboren. Christophe Beauducel nahm 2 Jahre lang an dem Workshop teil. Jedes Jahr wurde ausgelost wer im nächsten Jahr den Workshop veranstalten würde. Der Workshopdrachen bleibt dabei bis zum Tag des Workshops geheim. Für das Jahr 2018 entschloss sich Christophe \glqq{}seinen Namen in den Hut zu werfen\grqq{} und wurde gezogen. Da er keinen schon existierenden Drachen dafür verwenden wollte, hat er ein bis dahin wenig erfolgreiches Projekt aus dem Keller ans Tageslicht geholt. \begin{figure}[b] \centering @@ -116,7 +116,7 @@ Das Projekt A318 wurde aus einem jährlichen Drachenbauworkshop geboren. Christo Von diesem Ausgangspunkt aus begann er den Drachen bis zum aktuellen Ergebnis weiter zu entwickeln. Der Drachen hat sich dabei wirklich sehr verändert. -Ziel war es, einen Drachen zu entwerfen, der einfach zu bauen ist, geringe Kosten verursacht und der natürlich fliegt. Bis zur abschließenden Form hat es 17 Prototypen benötingt (welche auch während des Workshops noch verbessert wurden). Dazu kamen stundenweise Testflüge um die Waage zu finden. Angefangen mit 4 Waagpunkten, über 5, 6, zurück zu 4, 3 und endlich 2 Waagpunkten mit der Hilfe eines kleinen Gewichts am Heck. Christophe ist sehr zufrieden, dass der A318 am Ende mit nur 2 Waagpunkten fliegt. So verträgt der Drachen auch stärkere Winde. Das obere Limit (bisher 30 -- \unit[40]{km/h}) wurde noch nicht gefunden. +Ziel war es, einen Drachen zu entwerfen, der einfach zu bauen ist, geringe Kosten verursacht und der natürlich fliegt. Bis zur abschließenden Form hat es 17 Prototypen benötigt (welche auch während des Workshops noch verbessert wurden). Dazu kamen stundenweise Testflüge um die Waage zu finden. Angefangen mit 4 Waagpunkten, über 5, 6, zurück zu 4, 3 und endlich 2 Waagpunkten mit der Hilfe eines kleinen Gewichts am Heck. Christophe ist sehr zufrieden, dass der A318 am Ende mit nur 2 Waagpunkten fliegt. So verträgt der Drachen auch stärkere Winde. Das obere Limit (bisher 30 -- \unit[40]{km/h}) wurde noch nicht gefunden. \begin{figure}[t] \centering @@ -217,7 +217,7 @@ Wir beginnen mit dem ersten Kiel. Verstärkungen Q1 wird an der oberen vorderen Ecke des Kiels aufgeklebt. Eine Kante der Verstärkung liegt an der oberen Tuchkante an, die andere Kante liegt an der Linie der Saumzugabe an (\vref*{fig:q1}). \subsubsection{Q2 -- Untere Kielspitze} -Verstärkung Q2 wird auf der Kielspitze aufgekebt. Beide gerade Kanten liegen jeweils an der Linie der Saumzugabe an. +Verstärkung Q2 wird auf der Kielspitze aufgeklebt. Beide gerade Kanten liegen jeweils an der Linie der Saumzugabe an. Danach den zweiten Kiel entsprechend mit den Verstärkungen versehen. Dabei darauf achten, einen linken und einen rechten Kiel zu erstellen. \begin{figure}[t] @@ -321,7 +321,7 @@ Als erstes werden die Stabtunnel an den Flügeln mit Schrägband vervollständig Es werden 2 Stück Schrägband so abgemessen, dass sie etwas länger als der Bogen am Segelende sind. Hier kann ruhig etwas großzügiger gemessen werden. -Für den Stabtunnel wird die Mitte des Schrägbands markiert. Das Schrägband an das Ende der Zugabe für den Tunnel anlegen. Dabei müssen die Markierung für die Mitte des Schrägbandes und die Mitte des Tunnels zumsammen fallen (\vref*{fig:biastape}). Die gefalteten Kanten des Schrägbands liegen dabei oben, zeigen also vom Tuch weg. Das Band nun mit einem Zickzackstich festnähen. +Für den Stabtunnel wird die Mitte des Schrägbands markiert. Das Schrägband an das Ende der Zugabe für den Tunnel anlegen. Dabei müssen die Markierung für die Mitte des Schrägbandes und die Mitte des Tunnels zusammen fallen (\vref*{fig:biastape}). Die gefalteten Kanten des Schrägbands liegen dabei oben, zeigen also vom Tuch weg. Das Band nun mit einem Zickzackstich festnähen. Der Stabtunnel wird nun von Verstärkung A1 beginnend geschlossen. Den Tunnel so falten, dass die beiden Hilfslinien exakt aufeinander liegen. Dann mit einem Zickzackstich den Tunnel festnähen. Dabei zwischen der Hilfslinie und der Tuchkante nähen. Wenn das Schrägband erreicht wird, wird dieses zur Segelspitze hin umgelegt, so dass das Spinnacker glatt bleibt und nicht umgelegt wird. Das der Länge nach gefaltene Band wird dann an der Hilfslinie angelegt und nah am Bandrand mit geradem Stich festgenäht (\vref*{fig:tunnel}). Der Wechsel von Zickzack auf geraden Stich sollte mit gehobener Nadel erfolgen. Beim Annähen wird darauf geachtet, dass immer der GFK-Stab mit Stabendkappe gut durch den vom Schrägband gebildeten Tunnel geschoben werden kann.