diff --git a/Bilder/hint.pdf b/Bilder/hint.pdf new file mode 100644 index 0000000..2203f11 Binary files /dev/null and b/Bilder/hint.pdf differ diff --git a/Bilder/hint.svg b/Bilder/hint.svg new file mode 100644 index 0000000..896bd94 --- /dev/null +++ b/Bilder/hint.svg @@ -0,0 +1,146 @@ + +image/svg+xmlhttps://www.iconfinder.com/iconsets/ios-web-user-interface-multi-circle-flat-vol-3 + \ No newline at end of file diff --git a/main.tex b/main.tex index fb42c65..6648aff 100644 --- a/main.tex +++ b/main.tex @@ -123,10 +123,10 @@ Christophe hat ein Video erstellt, welches in fast 1,5\,Stunden Länge ausführl \textcolor{white}{\textbf{Menge}} & \textcolor{white}{\textbf{Material}} \\ \unit[2]{m} & Tuch in \unit[1,5]{m} Breite & & Schrägband \unit[25]{mm}\\ 2 & Excel Kreuzverbinder \unit[6]{mm} & 3 & Excel Splitkappen \unit[6]{mm}\\ - 2 & Endkappen \unit[2]{mm} & 1 & Endkappen \unit[6]{mm}\\ + 2 & Endkappen \unit[3]{mm} & 1 & Endkappen \unit[6]{mm}\\ 5 & Clips \unit[6]{mm} & 3 & Muttern M8 (Edelstahl)\\ - & Nahtband \unit[6]{mm} & & Klebeband\\ - & Nummerntuch für Verstärkungen & & Schnur \unit[50]{kg}\\ + \unit[1]{m} & Nahtband \unit[6]{mm} & & Klebeband\\ + & Nummerntuch für Verstärkungen & & Schnur ca.~\unit[50]{kg}\\ \rowcolor{primary}\multicolumn{4}{l}{\textcolor{white}{Gestänge}}\\ 1 & CFK-Rohr \unit[6]{mm}$\times$\unit[1500]{mm} & 2 & GFK-Rohr \unit[6]{mm}$\times$\unit[1500]{mm}\\ 1 & GFK-Stab (gewickelt) \unit[3]{mm}$\times$\unit[1000]{mm} & & Reste zum Ausfüllen des \unit[6]{mm}-Rohrs\\ @@ -235,7 +235,7 @@ Auf die gleiche Weise wird der zweite Kiel hergestellt. \subsubsection{Schwanz} -Die Streifen für den Schwanz werden mit einer Kappnaht\footnote{Christophe zeigt in seinem Video (vgl. \glqq{}Video\grqq\vpageref{sec:video}) eine sehr geschickte Art, eine echte Kappnaht zu nähen.} zu einem langen Streifen zusammen genäht. +Die Streifen für den Schwanz werden mit einer Kappnaht\footnote{Christophe zeigt in seinem Video (vgl. \glqq{}Video\grqq\vpageref{sec:video}) ab Minute 25:30 eine sehr geschickte Art, eine \emph{echte} Kappnaht zu nähen.} zu einem langen Streifen zusammen genäht. Die beiden Enden des Bandes werden auf \unit[20]{mm} umgelegt und vernäht. Aus Nahtband werden zwei Stück von \unit[60]{mm} Länge geschnitten und zu Schlaufe gefalten. Diese werden um die Bandenden gelegt und festgenäht -- ähnlich der Schlaufe am Ende des Mittelsegels (\vref*{fig:tail}). @@ -250,7 +250,7 @@ Die beiden Enden des Bandes werden auf \unit[20]{mm} umgelegt und vernäht. Aus \begin{minipage}[t]{0.48\textwidth} \centering \includegraphics[width=\textwidth]{dummy.pdf} - \caption{Schwanzende}\label{fig:xxx} + \caption{Stabtunnel am Flügel}\label{fig:tunnel} \end{minipage}% \end{figure} Als erstes werden die Stabtunnel an den Flügeln mit Schrägband vervollständigt. Der Stabtunnel ist der schwierigste Teil des Drachens. Für seine Herstellung sollte man sich Zeit nehmen, und exakt arbeiten. @@ -259,8 +259,47 @@ Es werden 2 Stück Schrägband so abgemessen, dass sie etwas länger als der Bog Für den Stabtunnel wird die Mitte des Schrägbands markiert. Das Schrägband an das Ende der Zugabe für den Tunnel anlegen. Dabei müssen die Markierung für die Mitte des Schrägbandes und die Mitte des Tunnels zumsammen fallen (\vref*{fig:biastape}). Die gefalteten Kanten des Schrägbands liegen dabei oben, zeigen also vom Tuch weg. Das Band nun mit einem Zickzackstich festnähen. +Der Stabtunnel wird nun von Verstärkung A1 beginnend geschlossen. Den Tunnel so falten, dass die beiden Hilfslinien exakt aufeinander liegen. Dann mit einem Zickzackstich den Tunnel festnähen. Dabei zwischen der Hilfslinie und der Tuchkante nähen. Wenn das Schrägband erreicht wird, wird dieses zur Segelspitze hin umgelegt, so dass das Spinnacker glatt bleibt und nicht umgelegt wird. Das der Länge nach gefaltene Band wird dann an der Hilfslinie angelegt und nah am Bandrand mit geradem Stich festgenäht (\vref*{fig:tunnel})\fxnote{Bild des Tunnels}. Der Wechsel von Zickzack auf geraden Stich sollte mit gehobener Nadel erfolgen. Beim Annähen wird darauf geachtet, dass immer der GFK-Stab mit Stabendkappe gut durch den vom Schrägband gebildeten Tunnel geschoben werden kann. + +Wenige Zentimeter vor dem Segelende wird das Nähen mit gesenkter Nadel gestoppt. Das Schrägband kann nun abgelängt werden. Das Band etwas länger als das Segel abschneiden, und dann nach innen umlegen um einen Saum zu formen (\vref*{fig:tunnelend}). Jetzt wird die Naht bis zum Segelende fortgesetzt. Dann durch drehen des Segels um die gesenkte Nadel mit einer kurzen Naht die Tasche verschließen und die Naht verriegeln. + +In der selben Weiße den zweiten Flügel anfertigen. + +\begin{hint} + \begin{wrapfigure}[5]{o}{18mm} + \begin{center} + \vspace{-14pt} + \includegraphics[width=18mm]{hint.pdf} + \end{center} + \end{wrapfigure} + Die Schleppkante bleibt ungesäumt. Alternativ kann die Schleppkante mit einem gefaltenen Spinnackerstreifen als Saumband eingefasst werden. Dazu vor der Erstellung des Tunnels Streifen von \unit[15]{mm} Breite zuschneiden, und der Länge nach in der Mitte falten. Das so entstanden Saumband um die Schleppkante legen und mit einer Segelmachernaht festnähen. +\end{hint} + +\begin{figure}[tb] + \begin{minipage}[t]{0.48\textwidth} + \centering + \includegraphics[width=\textwidth]{dummy.pdf} + \caption{Tunnelende}\label{fig:tunnelend} + \end{minipage}% + \hfill + \begin{minipage}[t]{0.48\textwidth} + \centering + \includegraphics[width=\textwidth]{dummy.pdf} + \caption{Schlaufen am Flügel}\label{fig:wingloop} + \end{minipage}% +\end{figure} +Zur Befestigung des Schwanzes wird an jeder Flügespitze eine Schlaufe angenäht (\vref*{fig:wingloop}). Dazu jeweils \unit[80]{mm} Nahtband in der Mitte falten und entlang des Stabtunnels um Verstärkung A3 legen. Die Schlaufen mit einer Segelmachernaht befestigen. + +\subsection{Segelteile zusammenfügen} \blindtext +\subsection{Stäbe} +\blindtext + +\subsection{Waage} +\blindtext + + diff --git a/styles.tex b/styles.tex index b42871e..86153c1 100644 --- a/styles.tex +++ b/styles.tex @@ -29,9 +29,9 @@ \usepackage{hologo} \usepackage{varioref} \usepackage{csvsimple} +\usepackage{mdframed} \usepackage{refcount,lastpage} -\usepackage{kantlipsum} \makeatletter \newcommand{\checkmultipleoffour}{% \count@=\getpagerefnumber{LastPage}% @@ -87,6 +87,20 @@ % for wrapfigure \setlength{\columnsep}{2\columnsep}% +% Boxen +\newmdenv[% + outerlinewidth = 1,% + backgroundcolor = tableRow1!50,% + linecolor = tableRow1,% + skipabove = \baselineskip,% + skipbelow = 0.65\baselineskip,% + innertopmargin = \baselineskip,% + innerbottommargin = \baselineskip,% + innerleftmargin = \baselineskip,% + innerrightmargin = \baselineskip,% +]{hint} + + % sections ohne Nummer! % Besser als \section*, da so die section ins toc kommt! \setcounter{secnumdepth}{0} @@ -296,7 +310,7 @@ \DeclareNewLayer[% align=tl, hoffset=15mm, - voffset=21.7cm, + voffset=21.5cm, width=35mm, height=60mm, contents={%