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synced 2024-12-24 22:31:01 +01:00
2spaltiger Satz funktioniert! :-)
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4ec454edc2
commit
a977d2fbe1
BIN
Bilder/Beauducel-ChristopheWidth.jpg
Normal file
BIN
Bilder/Beauducel-ChristopheWidth.jpg
Normal file
Binary file not shown.
After Width: | Height: | Size: 852 KiB |
343
main.tex
343
main.tex
@ -3,20 +3,11 @@
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% input all style definitions :-)
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\input{styles}
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\usepackage{qrcode}
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\usepackage{blindtext}
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\usepackage{multicol}
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\usepackage{enumitem}
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\usepackage{fixltx2e}
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\newenvironment{Figure}
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{\par\medskip\noindent\minipage{\linewidth}}
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{\endminipage\par\medskip}
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\setcounter{topnumber}{1}
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\setcounter{dbltopnumber}{1}
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\setcounter{totalnumber}{4}
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\renewcommand{\textfraction}{0.05}
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\graphicspath{{Bilder/}}
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\pagestyle{RodgauerWorkshop}
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@ -42,21 +33,20 @@
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\end{titlepage}
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\cleardoublepage
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\onecolumn
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\thispagestyle{RodgauerWorkshopNN}
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\setcounter{tocdepth}{3}
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\tableofcontents
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\vfill
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\begin{multicols}{1}
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Der Rodgauer Workshop wird freundlich unterstützt von:\\
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% \begin{itemize}
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% \item Metropolis Drachen (\url{http://www.metropolis-drachen.de/})\\
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% \begin{emphize}
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% \emph Metropolis Drachen (\url{http://www.metropolis-drachen.de/})\\
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% \includegraphics[width=0.5\textwidth]{metropolis.png}
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% %\item Bannerinnung (\url{http://www.bannerinnung.de/})
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% \end{itemize}
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% %\emph Bannerinnung (\url{http://www.bannerinnung.de/})
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% \end{emphize}
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\begin{figure}[htb]
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\begin{minipage}[t]{0.6\textwidth}
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@ -80,73 +70,59 @@
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\vspace{-14pt}
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\includegraphics[width=0.22\textwidth]{by-nc-sa_eu.pdf}
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\end{wrapfigure}
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Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz. (\url{http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/}).]
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\end{multicols}
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Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz. (\url{http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/}).
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\cleardoublepage
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\twocolumn
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\section{Über den Drachen}
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\begin{figure}[hbt]
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\begin{figure}[t]
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{prototyp.jpg}
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\includegraphics[width=\columnwidth]{prototyp.jpg}
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\caption{Ausgangspunkt der Entwicklung}
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\end{minipage}%
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\hfill
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{workshop.jpg}
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\caption{Drachen und Erbauer}
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\end{minipage}%
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\label{fig:prototyp}
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\end{figure}
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Das Projekt A318 wurde aus einem jährlichen Drachenbauworkshop geboren. Christophe Beauducel nahm 2 Jahre lang an dem Workshop teil. Jedes Jahr wurde ausgelost wer im nächsten Jahr den Workshop veranstalten würde. Der Worshopdrachen bleibt dabei bis zum Tag des Workshops geheim. Für das Jahr 2018 entschloss sich Christophe \glqq{}seinen Namen in den Hut zu werfen\grqq{} und wurde gezogen. Da er keinen schon existierenden Drachen dafür verwenden wollte, hat er ein bis dahin wenig erfolgreiches Projekt aus dem Keller ans Tageslicht geholt.
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\begin{figure}[b]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{workshop.jpg}
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\caption{Drachen und Erbauer}
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\label{fig:kitemaker}
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\end{figure}
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Von diesem Ausgangspunkt aus begann er den Drachen bis zum aktuellen Ergebnis weiter zu entwickeln. Der Drachen hat sich dabei wirklich sehr verändert.
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\begin{figure}[bt]
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\begin{wrapfigure}[4]{i}{0.22\textwidth}
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\vspace{-14pt}
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\includegraphics[width=0.22\textwidth]{by-nc-sa_eu.pdf}
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\end{wrapfigure}
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\fxerror{Lizenzversion prüfen - und Christophe fragen}
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Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz. (\url{http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/}).
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\cleardoublepage
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\begin{figure}[tb]
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>>>>>>> 4d4300710dbc3ad70564ff615125e62e8796ba92
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{A318-01.jpg}
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\end{minipage}%
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\hfill
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{A318-02.jpg}
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\end{minipage}%
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\end{figure}
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Ziel war es, einen Drachen zu entwerfen, der einfach zu bauen ist, geringe Kosten verursacht und der natürlich fliegt. Bis zur abschließenden Form hat es 17 Prototypen benötingt (welche auch während des Workshops noch verbessert wurde). Dazu kamen stundenweise Testflüge um die Waage zu finden. Angefangen mit 4 Waagpunkten, über 5, 6, zurück zu 4, 3 und endlich 2 Waagpunkten mit der Hilfe eines kleinen Gewichts am Heck. Christophe ist sehr zufrieden, dass der A318 am Ende mit nur 2 Waagpunkten fliegt. So verträgt der Drachen auch stärkere Winde. Das obere Limit (bisher 30 -- \unit[40]{km/h}) wurde noch nicht gefunden.
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\begin{multicols}{2}[\section{Über den Drachen}]
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Der A318 ist ein dreidimensionaler Drachen, den Christophe Beauducel für einen Workshop in Frankreich entwarf. Der erste Prototyp wurde erst ein paar Tage vor dem Workshop fertig.
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>>>>>>> 4d4300710dbc3ad70564ff615125e62e8796ba92
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\begin{figure}[t]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{A318-01.jpg}
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\caption{A318 über Frankreich}
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\label{fig:a318flying}
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\end{figure}
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Er wollte darüber hinaus auch einen schönen Drachen, der unter der Marke \glqq{}Beau Du Ciel\grqq{} verkauft werden kann. Trotzdem liebt es Christophe zu sehen, welche neuen Ideen und Techniken Drachenbauer für den A318 haben. Deswegen hat er sich entschieden, den Plan und die Baubeschreibung frei zu geben.
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\begin{figure}[b]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{A318-02.jpg}
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\caption{A318 im Zenit}
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\label{fig:a318zenit}
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\end{figure}
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\begin{figure*}[t]
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{Beauducel-ChristopheWidth.jpg}
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\caption{Familie Beauducel}
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\label{fig:family}
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\end{figure*}
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Die Namensfindung des Drachen war keine schnelle Sache. Die Idee zu A318 kam durch die Hilfe seiner Kinder zustande, die fanden, der Drachen sehe aus wie ein Flugzeug. Er hat den Airbus A318 gewählt, nach dem französischem Wort \glqq{}\emph{A}telier\grqq{} für Workshop. Der Workshop, auf dem Drachen gebaut wurde, fand im März~2018 statt = 03/18 -- deshalb wurde der Drachen auf Airbus A318 getauft.
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\section{Über den Drachenbauer}
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\begin{figure}[htb]
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{Beauducel-Christophe.jpg}
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\end{figure}
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Christophe Beauducel fliegt Drachen seitdem er 7~Jahre alt war. Und er hat nie wieder damit aufgehört. Heute ist er 38 und hat noch immer Freude am Bauen und Fliegen allen Formen von Drachen -- ob ein oder zwei Leinen, oder Powerkite \ldots{} Hauptsache es fliegt an einer Leine.
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Christophe Beauducel fliegt Drachen seitdem er 7~Jahre alt war. Und er hat nie wieder damit aufgehört. Heute ist er 38 und hat noch immer Freude am Bauen und Fliegen allen Formen von Drachen -- ob ein oder zwei Leinen, oder Powerkite \ldots{} Hauptsache es fliegt an Leinen.
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Gerne fliegt und baut er Drachen, von großen Stablosen bis zu voll applizierten Drachen.
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Christophe hat seine Frau auf einem Drachenfest kennengelernt. Seit dem bauen sie gemeinsam Drachen und besuchen mit ihren zwei Kindern Drachenfeste in ganz Frankreich.
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@ -156,42 +132,16 @@ Anfangs noch unbekannt, sind Christophe und seine Frau inzwischen bekannte Drach
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Christophes Ehefrau, Laetitia, betreibt eine eigene Firma -- Beau Du Ciel -- und vertreibt und erstellt dekorativen Windschmuck wie Windmühlen, Banner und im Wind tanzende Federn.
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\section{Das Video}\label{sec:video}
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\begin{wrapfigure}[4]{i}{2cm}
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\begin{wrapfigure}[4]{i}{1.6cm}
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\begin{center}
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\vspace{-14pt}
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\qrcode[hyperlink,height=2cm]{https://youtu.be/pWQw_Hcap9o}
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In der Entwicklung des Drachens wurden verschiedene Waagvariationen erprobt. Die Entwicklung begann mit einer 3-Punktwaage, dann über 4 Punkte hin zu 5 Punkten. Am Ende hat sich eine 2-Punktwaage mit einem Gewicht am Drachenende bewährt. Der Drachen ist so zwar bei leichtem Wind ein wenig schwierig zu starten, aber er kann Böen und starken Wind so gut auspendeln.
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\end{multicols}
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\newpage
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\begin{multicols}{2}[\section{Über den Drachenbauer}]
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% \begin{wrapfigure}[12]{o}{0.33\textwidth}
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% \begin{center}
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% \vspace{-14pt}
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% \includegraphics[width=0.33\textwidth]{Beauducel-Christophe.jpg}
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% \end{center}
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% \end{wrapfigure}
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% \fxnote{Bio und Bild erfragen, geklaut von LinkedIn}
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%\includegraphics[width=\columnwidth]{Beauducel-Christophe.jpg}
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\begin{Figure}
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\includegraphics[width=\columnwidth]{Beauducel-Christophe.jpg}
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\end{Figure}
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\blindtext[2]
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\end{multicols}
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\begin{multicols}{2}[\section{Das Video}\label{sec:video}]
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\begin{wrapfigure}[3]{l}{1.5cm}
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\begin{center}
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%\vspace{-14pt}
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||||
\qrcode[hyperlink,height=1.5cm]{https://youtu.be/pWQw_Hcap9o}
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>>>>>>> 4d4300710dbc3ad70564ff615125e62e8796ba92
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||||
\qrcode[hyperlink,height=1.6cm]{https://youtu.be/pWQw_Hcap9o}
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\end{center}
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\end{wrapfigure}
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Christophe hat ein Video erstellt, welches in fast 1,5\,Stunden Länge ausführlich und anschaulich den Bau des A318 beschreibt. Zu finden ist das Video bei YouTube unter dem Link \url{https://youtu.be/pWQw_Hcap9o}.
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\end{multicols}
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\cleardoublepage
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\onecolumn
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\section{Plan}
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\def\svgwidth{\linewidth}
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\input{Bilder/plan.pdf_tex}
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@ -210,28 +160,22 @@ Christophe hat ein Video erstellt, welches in fast 1,5\,Stunden Länge ausführl
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5 & Clips \unit[6]{mm} & 3 & Muttern M8 (Edelstahl)\\
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\unit[1]{m} & Nahtband \unit[6]{mm} & & Klebeband\\
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& Nummerntuch für Verstärkungen & & Schnur ca.~\unit[50]{kg}\\
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\rowcolor{primary}\multicolumn{4}{l}{\textcolor{white}{Gestänge}}\\
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%\rowcolor{primary}\multicolumn{4}{l}{\textcolor{white}{Gestänge}}\\
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1 & CFK-Rohr \unit[6]{mm}$\times$\unit[1500]{mm} & 2 & GFK-Rohr \unit[6]{mm}$\times$\unit[1500]{mm}\\
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||||
1 & GFK-Stab (gewickelt) \unit[3]{mm}$\times$\unit[1000]{mm} & & Reste zum Ausfüllen des \unit[6]{mm}-Rohrs\\
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||||
\end{tabularx}
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||||
%\end{table}
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||||
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||||
\cleardoublepage
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\begin{figure}[tb]
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\centering
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||||
\includegraphics[width=\textwidth]{schnittplan.pdf}
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\caption{Schnittplan}\label{fig:parts}
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\end{minipage}%
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\hfill
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
|
||||
\centering
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||||
\includegraphics[width=\textwidth]{reinforcments.pdf}
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||||
\caption{Verstärkungen}\label{fig:reinforcments}
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\end{minipage}%
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||||
\end{figure}
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\begin{multicols}{2}[\section{Baubeschreibung}]
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\twocolumn
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\section{Baubeschreibung}
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\subsection{Ausschneiden}
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\begin{figure}[t]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{schnittplan.pdf}
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\caption{Schnittplan}
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\label{fig:parts}
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\end{figure}
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Jeder Teilnehmer erhält von uns einen Satz Schablonen aus Graupappe. Alle Naht- und Saumzugaben sind
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auf den Schablonen angezeichnet, ebenso die Positionen der Verstärkungen.
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@ -239,60 +183,56 @@ Zu Beginn werden alle Segelteile aus dem Tuch ausgeschnitten. Eine platzsparend
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Teile auf dem Tuch ist in \vref{fig:parts} dargestellt. Zusätzlich zu den Segelteilen brauchen wir drei Streifen von je \unit[25]{mm} Breite bei voller Tuchlänge. Auf die Laufrichtung des Tuchs wird dabei geachtet.
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Die Nahtzugaben werden mit Bleistift auf die Segelteile übertragen. Dazu werden die Segelteile auf die Schablonen aufgelegt und die Zugaben durchgepaust.
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\subsection{Verstärkungen}
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% \begin{wrapfigure}[9]{r}{0.33\textwidth}
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% \begin{center}
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% \vspace{-14pt}
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% \includegraphics[width=0.33\textwidth]{q1.jpg}
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% \caption{Verstärkung Q1}\label{fig:q1}
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% \end{center}
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% \end{wrapfigure}
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||||
Alle Verstärkungen werden aus Nummerntuch -- selbstklebenden Dacron -- gefertigt. Die Verstärkungen sind schon vorgeschnitten
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und wie auf \vref{fig:reinforcments} angeordnet. Die selben Bezeichnungen sind auch auf den Schablonen angezeichnet.
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||||
Alle Verstärkungen werden aus Nummerntuch -- selbstklebenden Dacron -- gefertigt. Für die Verstärkungen gibt es eine Schablone aus festem Papier. Die Schablonen werden ausgeschnitten und auf des Nummerntuch übertragen. Darauf achten, linke und recht Versionen der Verstärkungen auszuschneiden.
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Wir beginnen mit dem ersten Kiel.
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\begin{description}[style=unboxed,leftmargin=0cm]
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\item[Q1 -- Obere Kielspitze] Verstärkungen Q1 wird an der oberen vorderen Ecke des Kiels aufgeklebt. Eine Kante der Verstärkung liegt an der oberen Tuchkante an, die andere Kante liegt an der Linie der Saumzugabe an.
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||||
\emph{Q1 -- Obere Kielspitze} Verstärkungen Q1 wird an der oberen vorderen Ecke des Kiels aufgeklebt. Eine Kante der Verstärkung liegt an der oberen Tuchkante an, die andere Kante liegt an der Linie der Saumzugabe an (\vref*{fig:q1}).
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\begin{Figure}
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\includegraphics[width=\columnwidth]{q1.jpg}
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\captionof{figure}{Verstärkung Q1}\label{fig:q1}
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||||
\end{Figure}
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||||
\emph{Q2 -- Untere Kielspitze} Verstärkung Q2 wird auf der Kielspitze aufgekebt. Beide gerade Kanten liegen jeweils an der Linie der Saumzugabe an.
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||||
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||||
\item[Q2 -- Untere Kielspitze] Verstärkung Q2 wird auf der Kielspitze aufgekebt. Beide gerade Kanten liegen jeweils an der Linie der Saumzugabe an.
|
||||
\end{description}
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||||
\begin{figure*}[tb]
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{a1.jpg}
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\caption{Verstärkung A1}\label{fig:a1}
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\end{minipage}%
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\hfill
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{center-bottom.jpg}
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\caption{Segelende mit Lasche}\label{fig:center-bottom}
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\end{minipage}%
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\end{figure*}
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Danach den zweiten Kiel entsprechend mit den Verstärkungen versehen. Dabei darauf achten, einen linken und einen rechten Kiel zu erstellen.
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\begin{figure}[t]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{reinforcments.pdf}
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\caption{Verstärkungen}
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\label{fig:reinforcments}
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\end{figure}
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\begin{figure}[b]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{q1.jpg}
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||||
\caption{Verstärkung Q1}
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\label{fig:q1}
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||||
\end{figure}
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Als nächstes fertigen wir das Mittelsegel an.
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\begin{description}[style=unboxed,leftmargin=0cm]
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\item[C1 -- Mittelsegel] Verstärkung C1 wird an der Mittellinie gefalten. Die gefaltene Verstärkung wird um die untere Spitze des Mittelsegels geklebt. Dazu die Schutzfolie an der Verstärkung bis zur Mittellinie abziehen und das Segel aufkleben. Dann die Folie weiter entfernen und dabei die Verstärkung auf das Tuch drücken.
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\end{description}
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||||
\emph{C1 -- Mittelsegel} Verstärkung C1 wird an der Mittellinie gefalten. Die gefaltene Verstärkung wird um die untere Spitze des Mittelsegels geklebt. Dazu die Schutzfolie an der Verstärkung bis zur Mittellinie abziehen und das Segel aufkleben. Dann die Folie weiter entfernen und dabei die Verstärkung auf das Tuch drücken.
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||||
Nun bringen wir die Verstärkungen am ersten Flügel an.
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\begin{description}[style=unboxed,leftmargin=0cm]
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\item[A3 -- Äußere Segelspitze] Bei der Verstärkung A3 auf die Orientierung achten. Diese ist gut an der \glqq{}geschnittenen Spitze\grqq{}, die sich so auch am Segel findet, zu erkennen. Die Verstärkung wird bündig zu den Tuchrändern aufgeklebt.
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||||
\item[A1 -- Stabtunnel] Als nächstes folgt die Verstärkung an der inneren Spitze der Leitkante. Diese umfasst die spätere Leitkantentasche komplett und gibt ihr eine hohe Stabilität. Deswegen wird die Verstärkung auf der \emph{Vorderseite} des Segels angebracht. Die Verstärkung wird bündig zu den Außenkanten angebracht, und dann wird das Segel zum Stabtunnel gefalten.
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\end{description}
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\emph{A3 -- Äußere Segelspitze} Bei der Verstärkung A3 auf die Orientierung achten. Diese ist gut an der \glqq{}geschnittenen Spitze\grqq{}, die sich so auch am Segel findet, zu erkennen. Die Verstärkung wird bündig zu den Tuchrändern aufgeklebt.
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||||
\emph{A1 -- Stabtunnel} Als nächstes folgt die Verstärkung an der inneren Spitze der Leitkante. Diese umfasst die spätere Leitkantentasche komplett und gibt ihr eine hohe Stabilität. Deswegen wird die Verstärkung auf der \emph{Vorderseite} des Segels angebracht. Die Verstärkung wird bündig zu den Außenkanten angebracht, und dann wird das Segel zum Stabtunnel gefalten (\vref*{fig:a1}).
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Nun den zweiten Flügel auch mit Verstärkungen versehen. Dabei wieder darauf achten, einen linken und einen rechten Flügel anzufertigen.
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{a1.jpg}
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\caption{Verstärkung A1}
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\label{fig:a1}
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\end{figure}
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{center-bottom.jpg}
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\caption{Segelende mit Lasche}
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\label{fig:center-bottom}
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\end{figure}
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\subsection{Näharbeiten}
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\subsubsection{Mittelsegel}
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An der unteren Segelspitze wird eine Schlaufe angebracht. Die Schlaufe wird aus \unit[120]{mm} Nahtband gebildet. Das Nahtband wird in der Mitte gefalten und auf beide Seite der Verstärkung genäht. Dabei ragt es \unit[15]{mm} über des Segelende hinhaus. Die einfachste Art die Schlaufe anzunähen besteht darin, der Länge nach mit einer Segelmachernaht\footnote{Dreifachzickzack - Stretchstich} über das Band zu nähen (\vref*{fig:center-bottom}).
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@ -302,63 +242,55 @@ Bei der Gelegenheit wird auch die Verstärkung an der Oberkante festgenäht.
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||||
Die Vorderkante des Mittelteils wird entlang der Saumzugabe umgelegt und mit einem Zickzackstich festgenäht.
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||||
\subsubsection{Kiele}
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\begin{figure*}[tb]
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\begin{figure}[tb]
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||||
\centering
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||||
\includegraphics[width=\textwidth]{keel-tip.jpg}
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||||
\caption{Kielspitze}\label{fig:keel-tip}
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||||
\end{minipage}%
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||||
\hfill
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||||
\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\centering
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||||
\includegraphics[width=\textwidth]{tail.jpg}
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||||
\caption{Schwanzende}\label{fig:tail}
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\end{minipage}%
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\end{figure*}
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\includegraphics[width=\columnwidth]{keel-tip.jpg}
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\caption{Kielspitze}
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\label{fig:keel-tip}
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\end{figure}
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Der Kiel wird beginnend von der Verstärkung Q1 in Richtung auf Q2 gesäumt. Vor der Verstärkung Q2 unterbrechen wir die Naht mit gesenkter Nadel. Aus Nahtband wird eine Schlaufe gebildet und vor dem fertignähen des Saumes in den Saum eingelegt. An der Kielspitze wird das Segel bei gesenkter Nadel gedreht, und die zweite Kante gesäumt. Hier wird auch wieder die Schlaufe in den Saum eingelegt (\vref*{fig:keel-tip}).
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Auf die gleiche Weise wird der zweite Kiel hergestellt.
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\subsubsection{Schwanz}
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{tail.jpg}
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\caption{Schwanzende}
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\label{fig:tail}
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\end{figure}
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Die Streifen für den Schwanz werden mit einer Kappnaht\footnote{Christophe zeigt in seinem Video (vgl. \glqq{}Video\grqq\vpageref{sec:video}) ab Minute 25:30 eine sehr geschickte Art, eine \emph{echte} Kappnaht zu nähen.} zu einem langen Streifen zusammen genäht.
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Die beiden Enden des Bandes werden auf \unit[20]{mm} umgelegt und vernäht. Aus Nahtband werden zwei Stück von \unit[60]{mm} Länge geschnitten und zu Schlaufe gefalten. Diese werden um die Bandenden gelegt und festgenäht -- ähnlich der Schlaufe am Ende des Mittelsegels (\vref*{fig:tail}).
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\subsubsection{Flügel}
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\begin{figure*}[tb]
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{biastape.jpg}
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\caption{Tunnel fortsetzen}\label{fig:biastape}
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\end{minipage}%
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\hfill
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\centering
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<<<<<<< HEAD
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\includegraphics[width=\textwidth]{leitkante.jpg}
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\caption{Stabtunnel am Flügel}\label{fig:tunnel}
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\end{minipage}%
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\end{figure}
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\includegraphics[width=\textwidth]{dummy.pdf}
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\caption{Dummy}\label{fig:xxx}
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\end{minipage}%
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\end{figure*}
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>>>>>>> 4d4300710dbc3ad70564ff615125e62e8796ba92
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Als erstes werden die Stabtunnel an den Flügeln mit Schrägband vervollständigt. Der Stabtunnel ist der schwierigste Teil des Drachens. Für seine Herstellung sollte man sich Zeit nehmen, und exakt arbeiten.
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\begin{hint}
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\begin{wrapfigure}[5]{o}{18mm}
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\begin{wrapfigure}[4]{o}{16mm}
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\begin{center}
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\vspace{-14pt}
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\includegraphics[width=18mm]{hint.pdf}
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\includegraphics[width=16mm]{hint.pdf}
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\end{center}
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\end{wrapfigure}
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Die Schleppkante bleibt ungesäumt. Alternativ kann die Schleppkante mit einem gefaltenen Spinnackerstreifen als Saumband eingefasst werden. Dazu vor der Erstellung des Tunnels Streifen von \unit[15]{mm} Breite zuschneiden, und der Länge nach in der Mitte falten. Das so entstanden Saumband um die Schleppkante legen und mit einer Segelmachernaht festnähen.
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\end{hint}
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{biastape.jpg}
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\caption{Tunnel fortsetzen}
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\label{fig:biastape}
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\end{figure}
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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\includegraphics[width=\columnwidth]{leitkante.jpg}
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\caption{Stabtunnel am Flügel}
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\label{fig:tunnel}
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\end{figure}
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Als erstes werden die Stabtunnel an den Flügeln mit Schrägband vervollständigt. Der Stabtunnel ist der schwierigste Teil des Drachens. Für seine Herstellung sollte man sich Zeit nehmen, und exakt arbeiten.
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Es werden 2 Stück Schrägband so abgemessen, dass sie etwas länger als der Bogen am Segelende sind. Hier kann ruhig etwas großzügiger gemessen werden.
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Für den Stabtunnel wird die Mitte des Schrägbands markiert. Das Schrägband an das Ende der Zugabe für den Tunnel anlegen. Dabei müssen die Markierung für die Mitte des Schrägbandes und die Mitte des Tunnels zumsammen fallen (\vref*{fig:biastape}). Die gefalteten Kanten des Schrägbands liegen dabei oben, zeigen also vom Tuch weg. Das Band nun mit einem Zickzackstich festnähen.
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@ -369,41 +301,35 @@ Wenige Zentimeter vor dem Segelende wird das Nähen mit gesenkter Nadel gestoppt
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In der selben Weiße den zweiten Flügel anfertigen.
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\begin{figure}[tb] % b
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{taschenende.jpg}
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\caption{Tunnelende}\label{fig:tunnelend}
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\end{minipage}%
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\hfill
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\includegraphics[width=\columnwidth]{taschenende.jpg}
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\caption{Tunnelende}
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\label{fig:tunnelend}
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\end{figure}
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{fluegelschlaufe.jpg}
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\caption{Schlaufen am Flügel}\label{fig:wingloop}
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\end{minipage}%
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\includegraphics[width=\columnwidth]{fluegelschlaufe.jpg}
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\caption{Schlaufen am Flügel}
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\label{fig:wingloop}
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\end{figure}
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Zur Befestigung des Schwanzes wird an jeder Flügespitze eine Schlaufe angenäht (\vref*{fig:wingloop}). Dazu jeweils \unit[80]{mm} Nahtband in der Mitte falten und entlang des Stabtunnels um Verstärkung A3 legen. Die Schlaufen mit einer Segelmachernaht befestigen.
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\subsection{Segelteile zusammenfügen}
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Die Segelteile werden mit Segelmachernähten zusammen gefügt. Vor dem eigentlichen Vernähen werden Sie fixiert. Dazu kann doppelseitiges Klebeband, Klebestift oder auch Nadeln verwendet werden.
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\end{multicols}
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>>>>>>> 4d4300710dbc3ad70564ff615125e62e8796ba92
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\begin{figure}[tb]
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{mittetunnel.jpg}
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\caption{Tunnelanfang am Mittelteil}\label{fig:mittetunnel}
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\end{minipage}%
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\hfill
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\begin{minipage}[t]{0.48\textwidth}
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\includegraphics[width=\columnwidth]{mittetunnel.jpg}
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\caption{Tunnelanfang am Mittelteil}
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\label{fig:mittetunnel}
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\end{figure}
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\begin{figure}[tb]
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{mitteende.jpg}
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\caption{Ende des Mittelteils}\label{fig:mitteende}
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\end{minipage}%
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\includegraphics[width=\columnwidth]{mitteende.jpg}
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\caption{Ende des Mittelteils}
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\label{fig:mitteende}
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\end{figure}
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Die Flügel werden auf die Oberseite des Mittelteils geklebt. Der Stabtunnel überragt dabei die Vorderkante des Mittelteils (\vref*{fig:mittetunnel}).
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@ -415,11 +341,12 @@ Das Ende des Mittelteils überragt sowohl die Flügel aus auch die Kiele nach hi
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Die Segelteile werden abschließend mit zwei Segelmachernähten verbunden. Damit sind die Näharbeiten beendet.
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\subsection{Stäbe}
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\blindtext
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Nach dem Abschluss der Näharbeiten werden nun die Stäbe vorbereitet. Der dünne Glasfaserstab wird halbiert, so dass 2 Teile mit je \unit[50]{cm} Länge entstehen. An ein Ende jedes Stabteils wird eine der Stabendkappen aufgeklebt.
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\subsection{Waage}
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\blindtext
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\onecolumn
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% Schablonen
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\includepdf[pages=-,noautoscale=true,addtotoc={1,section,1,Verstärkungen,page:reinforcments},openright=true]{reinforcments-template.pdf}
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@ -2,7 +2,7 @@
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% !TeX program = LuaLaTeX
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% !TeX encoding = UTF-8
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\documentclass[a4paper,twoside,twocolumn,10pt,ngerman]{scrartcl}
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\documentclass[a4paper,twoside,twocolumn,11pt,ngerman]{scrartcl}
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\usepackage{tabularx}
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\usepackage[table]{xcolor}
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@ -32,6 +32,8 @@
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\usepackage{qrcode}
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\usepackage{pdfpages}
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\usepackage{blindtext}
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% \usepackage{balance}
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% \usepackage{dblfloatfix}
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\usepackage{refcount,lastpage}
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\makeatletter
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