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main.tex
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@ -86,7 +86,7 @@ Der Rodgauer Workshop wird freundlich unterstützt von:\\
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Alle Photos wurden von Christophe Beauducel erstellt, oder dem von Ihm erstellten Video entnommen.
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Alle Fotos wurden von Christophe Beauducel erstellt, oder dem von ihm erstellten Video entnommen.
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@ -105,7 +105,7 @@ Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nich
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Das Projekt A318 wurde aus einem jährlichen Drachenbauworkshop geboren. Christophe Beauducel nahm 2 Jahre lang an dem Workshop teil. Jedes Jahr wurde ausgelost wer im nächsten Jahr den Workshop veranstalten würde. Der Workshopdrachen bleibt dabei bis zum Tag des Workshops geheim. Für das Jahr 2018 entschloss sich Christophe \glqq{}seinen Namen in den Hut zu werfen\grqq{} und wurde gezogen. Da er keinen schon existierenden Drachen dafür verwenden wollte, hat er ein bis dahin wenig erfolgreiches Projekt aus dem Keller ans Tageslicht geholt.
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Das Projekt A318 wurde aus einem jährlichen Drachenbauworkshop geboren. Christophe Beauducel nahm 2 Jahre lang an dem Workshop teil. Jedes Jahr wurde ausgelost, wer im nächsten Jahr den Workshop veranstalten würde. Der Workshopdrachen bleibt dabei bis zum Tag des Workshops geheim. Für das Jahr 2018 entschloss sich Christophe, \glqq{}seinen Namen in den Hut zu werfen\grqq{} und wurde gezogen. Da er dafür keinen schon existierenden Drachen verwenden wollte, hat er ein bis dahin wenig erfolgreiches Projekt aus dem Keller ans Tageslicht geholt.
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@ -114,9 +114,9 @@ Das Projekt A318 wurde aus einem jährlichen Drachenbauworkshop geboren. Christo
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Von diesem Ausgangspunkt aus begann er den Drachen bis zum aktuellen Ergebnis weiter zu entwickeln. Der Drachen hat sich dabei wirklich sehr verändert.
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Von diesem Ausgangspunkt aus begann er den Drachen bis zum aktuellen Ergebnis weiterzuentwickeln. Der Drachen hat sich dabei wirklich sehr verändert.
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Ziel war es, einen Drachen zu entwerfen, der einfach zu bauen ist, geringe Kosten verursacht und der natürlich fliegt. Bis zur abschließenden Form hat es 17 Prototypen benötigt (welche auch während des Workshops noch verbessert wurden). Dazu kamen stundenweise Testflüge um die Waage zu finden. Angefangen mit 4 Waagpunkten, über 5, 6, zurück zu 4, 3 und endlich 2 Waagpunkten mit der Hilfe eines kleinen Gewichts am Heck. Christophe ist sehr zufrieden, dass der A318 am Ende mit nur 2 Waagpunkten fliegt. So verträgt der Drachen auch stärkere Winde. Das obere Limit (bisher 30 -- \unit[40]{km/h}) wurde noch nicht gefunden.
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Ziel war es, einen Drachen zu entwerfen, der einfach zu bauen ist, geringe Kosten verursacht und der natürlich fliegt. Bis zur abschließenden Form hat es 17 Prototypen benötigt (welche auch während des Workshops noch verbessert wurden). Dazu kamen stundenweise Testflüge, um die Waage zu finden. Angefangen mit 4 Waagpunkten, über 5, 6, zurück zu 4, 3 und endlich 2 Waagpunkten mit der Hilfe eines kleinen Gewichts am Heck. Christophe ist sehr zufrieden, dass der A318 am Ende mit nur 2 Waagpunkten fliegt. So verträgt der Drachen auch stärkere Winde. Das obere Limit (bisher 30 -- \unit[40]{km/h}) wurde noch nicht gefunden.
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@ -125,7 +125,7 @@ Ziel war es, einen Drachen zu entwerfen, der einfach zu bauen ist, geringe Koste
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\label{fig:a318flying}
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\label{fig:a318flying}
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Er wollte darüber hinaus auch einen schönen Drachen, der unter der Marke \glqq{}Beau Du Ciel\grqq{} verkauft werden kann. Trotzdem liebt es Christophe zu sehen, welche neuen Ideen und Techniken Drachenbauer für den A318 haben. Deswegen hat er sich entschieden, den Plan und die Baubeschreibung frei zu geben.
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Er wollte darüber hinaus auch einen schönen Drachen, der unter der Marke \glqq{}Beau Du Ciel\grqq{} verkauft werden kann. Trotzdem liebt es Christophe zu sehen, welche neuen Ideen und Techniken Drachenbauer für den A318 haben. Deswegen hat er sich entschieden, den Plan und die Baubeschreibung freizugeben.
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@ -141,18 +141,18 @@ Er wollte darüber hinaus auch einen schönen Drachen, der unter der Marke \glqq
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\label{fig:family}
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Die Namensfindung des Drachen war keine schnelle Sache. Die Idee zu A318 kam durch die Hilfe seiner Kinder zustande, die fanden, der Drachen sehe aus wie ein Flugzeug. Er hat den Airbus A318 gewählt, nach dem französischem Wort \glqq{}\emph{A}telier\grqq{} für Workshop. Der Workshop, auf dem Drachen gebaut wurde, fand im März~2018 statt = 03/18 -- deshalb wurde der Drachen auf Airbus A318 getauft.
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Die Namensfindung des Drachens war keine schnelle Sache. Die Idee zu A318 kam durch die Hilfe seiner Kinder zustande, die fanden, der Drachen sehe aus wie ein Flugzeug. Er hat den Airbus A318 gewählt, nach dem französischem Wort \glqq{}\emph{A}telier\grqq{} für Workshop. Der Workshop, auf dem Drachen gebaut wurde, fand im März~2018 statt = 03/18 -- deshalb wurde der Drachen auf Airbus A318 getauft.
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\section{Über den Drachenbauer}\balance
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\section{Über den Drachenbauer}\balance
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Christophe Beauducel fliegt Drachen seitdem er 7~Jahre alt war. Und er hat nie wieder damit aufgehört. Heute ist er 38 und hat noch immer Freude am Bauen und Fliegen allen Formen von Drachen -- ob ein oder zwei Leinen, oder Powerkite \ldots{} Hauptsache es fliegt an Leinen.
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Christophe Beauducel fliegt Drachen, seitdem er 7~Jahre alt war. Und er hat nie wieder damit aufgehört. Heute ist er 38 und hat noch immer Freude am Bauen und Fliegen aller Formen von Drachen -- ob ein oder zwei Leinen oder Powerkite \ldots{} Hauptsache, es fliegt an Leinen.
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Gerne fliegt und baut er Drachen, von großen Stablosen bis zu voll applizierten Drachen.
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Gerne fliegt und baut er Drachen von großen stablosen bis zu voll applizierten Drachen.
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Christophe hat seine Frau auf einem Drachenfest kennengelernt. Seit dem bauen sie gemeinsam Drachen und besuchen mit ihren zwei Kindern Drachenfeste in ganz Frankreich.
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Christophe hat seine Frau auf einem Drachenfest kennengelernt. Seitdem bauen sie gemeinsam Drachen und besuchen mit ihren zwei Kindern Drachenfeste in ganz Frankreich.
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Anfangs noch unbekannt, sind Christophe und seine Frau inzwischen bekannte Drachenfestteilnehmer -- besonders durch ihre Sammlung von stablosen Wassertieren in grau und orange. Auch auf Drachenfesten außerhalb Frankreichs, wie in Italien, dem Vereinigten Königreich und Belgien, sind sie anzutreffen.
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Anfangs noch unbekannt, sind Christophe und seine Frau inzwischen bekannte Drachenfestteilnehmer -- besonders durch ihre Sammlung von stablosen Wassertieren in grau und orange. Auch auf Drachenfesten außerhalb Frankreichs, wie in Italien, dem Vereinigten Königreich und Belgien, sind sie anzutreffen.
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Christophes Ehefrau, Laetitia, betreibt eine eigene Firma -- Beau Du Ciel -- und vertreibt und erstellt dekorativen Windschmuck wie Windmühlen, Banner und im Wind tanzende Federn.
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Christophes Ehefrau, Laetitia, betreibt eine eigene Firma -- Beau Du Ciel --, vertreibt und erstellt dekorativen Windschmuck wie Windmühlen, Banner und im Wind tanzende Federn.
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\section{Das Video}\label{sec:video}
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\section{Das Video}\label{sec:video}
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\begin{wrapfigure}[4]{i}{1.6cm}
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\begin{wrapfigure}[4]{i}{1.6cm}
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@ -211,14 +211,14 @@ Teile auf dem Tuch ist in \vref{fig:parts} dargestellt. Zusätzlich zu den Segel
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Die Nahtzugaben werden mit Bleistift auf die Segelteile übertragen. Dazu werden die Segelteile auf die Schablonen aufgelegt und die Zugaben durchgepaust.
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Die Nahtzugaben werden mit Bleistift auf die Segelteile übertragen. Dazu werden die Segelteile auf die Schablonen aufgelegt und die Zugaben durchgepaust.
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\subsection{Verstärkungen}
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\subsection{Verstärkungen}
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Alle Verstärkungen werden aus Nummerntuch -- selbstklebenden Dacron -- gefertigt. Für die Verstärkungen gibt es eine Schablone aus festem Papier. Die Schablonen werden ausgeschnitten und auf des Nummerntuch übertragen. Darauf achten, linke und rechte Versionen der Verstärkungen auszuschneiden.
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Alle Verstärkungen werden aus Nummerntuch -- selbstklebenden Dacron -- gefertigt. Für die Verstärkungen gibt es eine Schablone aus festem Papier. Die Schablonen werden ausgeschnitten und auf das Nummerntuch übertragen. Darauf achten, linke und rechte Versionen der Verstärkungen auszuschneiden.
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Die auf den Skizzen angegebenen Verstärkungen A2, A4, C2, C3 und Q3 entfallen, und werden auch von Christophe nicht verwendet.
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Die auf den Skizzen angegebenen Verstärkungen A2, A4, C2, C3 und Q3 entfallen und werden auch von Christophe nicht verwendet.
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Wir beginnen mit dem ersten Kiel.
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Wir beginnen mit dem ersten Kiel.
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\subsubsection{Q1 -- Obere Kielspitze}
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\subsubsection{Q1 -- Obere Kielspitze}
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Verstärkungen Q1 wird an der oberen vorderen Ecke des Kiels aufgeklebt. Eine Kante der Verstärkung liegt an der oberen Tuchkante an, die andere Kante liegt an der Linie der Saumzugabe an (\vref*{fig:q1}).
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Verstärkung Q1 wird an der oberen vorderen Ecke des Kiels aufgeklebt. Eine Kante der Verstärkung liegt an der oberen Tuchkante an, die andere Kante liegt an der Linie der Saumzugabe an (\vref*{fig:q1}).
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\subsubsection{Q2 -- Untere Kielspitze}
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\subsubsection{Q2 -- Untere Kielspitze}
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Verstärkung Q2 wird auf der Kielspitze aufgeklebt. Beide gerade Kanten liegen jeweils an der Linie der Saumzugabe an.
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Verstärkung Q2 wird auf der Kielspitze aufgeklebt. Beide gerade Kanten liegen jeweils an der Linie der Saumzugabe an.
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@ -240,15 +240,15 @@ Danach den zweiten Kiel entsprechend mit den Verstärkungen versehen. Dabei dara
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Als nächstes fertigen wir das Mittelsegel an.
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Als nächstes fertigen wir das Mittelsegel an.
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\subsubsection{C1 -- Mittelsegel}
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\subsubsection{C1 -- Mittelsegel}
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Verstärkung C1 wird an der Mittellinie gefalten. Die gefaltene Verstärkung wird um die untere Spitze des Mittelsegels geklebt. Dazu die Schutzfolie an der Verstärkung bis zur Mittellinie abziehen und das Segel aufkleben. Dann die Folie weiter entfernen und dabei die Verstärkung auf das Tuch drücken.
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Verstärkung C1 wird an der Mittellinie gefaltet. Die gefaltene Verstärkung wird um die untere Spitze des Mittelsegels geklebt. Dazu die Schutzfolie an der Verstärkung bis zur Mittellinie abziehen und das Segel aufkleben. Dann die Folie weiter entfernen und dabei die Verstärkung auf das Tuch drücken.
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Nun bringen wir die Verstärkungen am ersten Flügel an.
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Nun bringen wir die Verstärkungen am ersten Flügel an.
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\subsubsection{A3 -- Äußere Segelspitze}
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\subsubsection{A3 -- Äußere Segelspitze}
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Bei der Verstärkung A3 auf die Orientierung achten. Diese ist gut an der \glqq{}geschnittenen Spitze\grqq{}, die sich so auch am Segel findet, zu erkennen. Die Verstärkung wird bündig zu den Tuchrändern aufgeklebt.
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Bei der Verstärkung A3 auf die Orientierung achten. Diese ist gut an der \glqq{}geschnittenen Spitze\grqq{}, die sich so auch am Segel befindet, zu erkennen. Die Verstärkung wird bündig zu den Tuchrändern aufgeklebt.
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\subsubsection{A1 -- Stabtunnel}
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\subsubsection{A1 -- Stabtunnel}
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Als nächstes folgt die Verstärkung an der inneren Spitze der Leitkante. Diese umfasst die spätere Leitkantentasche komplett und gibt ihr eine hohe Stabilität. Deswegen wird die Verstärkung auf der \emph{Vorderseite} des Segels angebracht. Die Verstärkung wird bündig zu den Außenkanten angebracht, und dann wird das Segel zum Stabtunnel gefalten (\vref*{fig:a1}).
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Als nächstes folgt die Verstärkung an der inneren Spitze der Leitkante. Diese umfasst die spätere Leitkantentasche komplett und gibt ihr eine hohe Stabilität. Deswegen wird die Verstärkung auf der \emph{Vorderseite} des Segels angebracht. Die Verstärkung wird bündig zu den Außenkanten angebracht und dann das Segel zum Stabtunnel gefaltet (\vref*{fig:a1}).
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Nun den zweiten Flügel auch mit Verstärkungen versehen. Dabei wieder darauf achten, einen linken und einen rechten Flügel anzufertigen.
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Nun den zweiten Flügel auch mit Verstärkungen versehen. Dabei wieder darauf achten, einen linken und einen rechten Flügel anzufertigen.
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@ -267,7 +267,7 @@ Nun den zweiten Flügel auch mit Verstärkungen versehen. Dabei wieder darauf ac
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\subsection{Näharbeiten}
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\subsection{Näharbeiten}
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\subsubsection{Mittelsegel}
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\subsubsection{Mittelsegel}
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An der unteren Segelspitze wird eine Schlaufe angebracht. Die Schlaufe wird aus \unit[120]{mm} Nahtband gebildet. Das Nahtband wird in der Mitte gefalten und auf beide Seite der Verstärkung genäht. Dabei ragt es \unit[15]{mm} über des Segelende hinhaus. Die einfachste Art die Schlaufe anzunähen besteht darin, der Länge nach mit einer Segelmachernaht über das Band zu nähen (\vref*{fig:center-bottom}).
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An der unteren Segelspitze wird eine Schlaufe angebracht. Die Schlaufe wird aus \unit[120]{mm} Nahtband gebildet. Das Nahtband wird in der Mitte gefaltet und auf beide Seiten der Verstärkung genäht. Dabei ragt es \unit[15]{mm} über das Segelende hinaus. Die einfachste Art, die Schlaufe anzunähen, besteht darin, der Länge nach mit einer Segelmachernaht über das Band zu nähen (\vref*{fig:center-bottom}).
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Bei der Gelegenheit wird auch die Verstärkung an der Oberkante festgenäht.
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Bei der Gelegenheit wird auch die Verstärkung an der Oberkante festgenäht.
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@ -283,7 +283,7 @@ Die Vorderkante des Mittelteils wird entlang der Saumzugabe umgelegt und mit ein
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Am Kiel die gekürzte Spitze beachten, diese vereinfacht später das Säumen und Einlegen des Nahtbandes für die Schlaufen. In den Schablonen ist das schon vorgesehen.
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Am Kiel die gekürzte Spitze beachten, diese vereinfacht später das Säumen und Einlegen des Nahtbandes für die Schlaufen. In den Schablonen ist das schon vorgesehen.
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Der Kiel wird beginnend von der Verstärkung Q1 in Richtung auf Q2 gesäumt. Vor der Verstärkung Q2 unterbrechen wir die Naht mit gesenkter Nadel. Aus Nahtband wird eine Schlaufe gebildet und vor dem fertignähen des Saumes an beiden Kanten der Spitze mit einer Schlaufenseite in den Saum eingelegt. An der Kielspitze wird das Segel bei gesenkter Nadel gedreht, und die zweite Kante gesäumt. Hier wird auch wieder die Schlaufe in den Saum eingelegt (\vref*{fig:keel-tip} und \vref{fig:waagschlaufe}).
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Der Kiel wird beginnend von der Verstärkung Q1 in Richtung auf Q2 gesäumt. Vor der Verstärkung Q2 unterbrechen wir die Naht mit gesenkter Nadel. Aus Nahtband wird eine Schlaufe gebildet und vor dem Fertignähen des Saumes an beiden Kanten der Spitze eine Schlaufenseite in den Saum eingelegt. An der Kielspitze wird das Segel bei gesenkter Nadel gedreht und die zweite Kante gesäumt. Hier wird auch wieder die Schlaufe in den Saum eingelegt (\vref*{fig:keel-tip} und \vref{fig:waagschlaufe}).
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Auf die gleiche Weise wird der zweite Kiel hergestellt.
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Auf die gleiche Weise wird der zweite Kiel hergestellt.
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@ -295,9 +295,9 @@ Auf die gleiche Weise wird der zweite Kiel hergestellt.
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\caption{Schwanzende}
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\caption{Schwanzende}
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\label{fig:tail}
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\label{fig:tail}
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\end{figure}
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\end{figure}
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Die Streifen für den Schwanz werden mit einer Kappnaht zu einem langen Streifen zusammen genäht.
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Die Streifen für den Schwanz werden mit einer Kappnaht zu einem langen Streifen zusammengenäht.
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Die beiden Enden des Bandes werden auf \unit[20]{mm} umgelegt und vernäht. Aus Nahtband werden zwei Stück von \unit[60]{mm} Länge geschnitten und zu Schlaufe gefalten. Diese werden um die Bandenden gelegt und festgenäht -- ähnlich der Schlaufe am Ende des Mittelsegels (\vref*{fig:tail}).
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Die beiden Enden des Bandes werden auf \unit[20]{mm} umgelegt und vernäht. Aus Nahtband werden zwei Stück von \unit[60]{mm} Länge geschnitten und zu Schlaufen gefaltet. Diese werden um die Bandenden gelegt und festgenäht -- ähnlich der Schlaufe am Ende des Mittelsegels (\vref*{fig:tail}).
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\subsubsection{Flügel}
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\subsubsection{Flügel}
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\begin{hint}
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\begin{hint}
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@ -307,7 +307,7 @@ Die beiden Enden des Bandes werden auf \unit[20]{mm} umgelegt und vernäht. Aus
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\includegraphics[width=16mm]{hint.pdf}
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\includegraphics[width=16mm]{hint.pdf}
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\end{center}
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\end{wrapfigure}
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Die Schleppkante bleibt ungesäumt. Alternativ kann die Schleppkante mit einem gefaltenen Spinnackerstreifen als Saumband eingefasst werden. Dazu vor der Erstellung des Tunnels Streifen von \unit[15]{mm} Breite zuschneiden, und der Länge nach in der Mitte falten. Das so entstanden Saumband um die Schleppkante legen und mit einer Segelmachernaht festnähen.
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Die Schleppkante bleibt ungesäumt. Alternativ kann die Schleppkante mit einem gefaltenen Spinnackerstreifen als Saumband eingefasst werden. Dazu vor der Erstellung des Tunnels Streifen von \unit[15]{mm} Breite zuschneiden und der Länge nach in der Mitte falten. Das so entstandene Saumband um die Schleppkante legen und mit einer Segelmachernaht festnähen.
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\end{hint}
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\end{hint}
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\begin{figure}[tb]
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@ -323,15 +323,15 @@ Die beiden Enden des Bandes werden auf \unit[20]{mm} umgelegt und vernäht. Aus
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\label{fig:tunnel}
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\label{fig:tunnel}
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\end{figure}
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Als erstes werden die Stabtunnel an den Flügeln mit Schrägband vervollständigt. Der Stabtunnel ist der schwierigste Teil des Drachens. Für seine Herstellung sollte man sich Zeit nehmen, und exakt arbeiten.
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Als erstes werden die Stabtunnel an den Flügeln mit Schrägband vervollständigt. Der Stabtunnel ist der schwierigste Teil des Drachens. Für seine Herstellung sollte man sich Zeit nehmen und exakt arbeiten.
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Es werden 2 Stück Schrägband so abgemessen, dass sie etwas länger als der Bogen am Segelende sind. Hier kann ruhig etwas großzügiger gemessen werden.
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Es werden 2 Stück Schrägband so abgemessen, dass sie etwas länger als der Bogen am Segelende sind. Hier kann ruhig etwas großzügiger gemessen werden.
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Für den Stabtunnel wird die Mitte des Schrägbands markiert. Das Schrägband an das Ende der Zugabe für den Tunnel anlegen. Dabei müssen die Markierung für die Mitte des Schrägbandes und die Mitte des Tunnels zusammen fallen (\vref*{fig:biastape}). Die gefalteten Kanten des Schrägbands liegen dabei oben, zeigen also vom Tuch weg. Das Band nun mit einem Zickzackstich festnähen.
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Für den Stabtunnel wird die Mitte des Schrägbandes markiert. Das Schrägband ist an das Ende der Zugabe für den Tunnel anzulegen. Dabei müssen die Markierung für die Mitte des Schrägbandes und die Mitte des Tunnels zusammenfallen (\vref*{fig:biastape}). Die gefalteten Kanten des Schrägbandes liegen dabei oben, zeigen also vom Tuch weg. Das Band nun mit einem Zickzackstich festnähen.
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Der Stabtunnel wird nun von Verstärkung A1 beginnend geschlossen. Den Tunnel so falten, dass die beiden Hilfslinien exakt aufeinander liegen. Dann mit einem Zickzackstich den Tunnel festnähen. Dabei zwischen der Hilfslinie und der Tuchkante nähen. Wenn das Schrägband erreicht wird, wird dieses zur Segelspitze hin umgelegt, so dass das Spinnacker glatt bleibt und nicht umgelegt wird. Das der Länge nach gefaltene Band wird dann an der Hilfslinie angelegt und nah am Bandrand mit geradem Stich festgenäht (\vref*{fig:tunnel}). Der Wechsel von Zickzack auf geraden Stich sollte mit gehobener Nadel erfolgen. Beim Annähen wird darauf geachtet, dass immer der GFK-Stab mit Stabendkappe gut durch den vom Schrägband gebildeten Tunnel geschoben werden kann.
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Der Stabtunnel wird nun von Verstärkung A1 beginnend geschlossen. Den Tunnel so falten, dass die beiden Hilfslinien exakt aufeinanderliegen. Dann mit einem Zickzackstich den Tunnel festnähen. Dabei zwischen der Hilfslinie und der Tuchkante nähen. Wenn das Schrägband erreicht wird, wird dieses zur Segelspitze hin umgelegt, so dass das Spinnacker glatt bleibt und nicht umgelegt wird. Das der Länge nach gefaltene Band wird dann an der Hilfslinie angelegt und nah am Bandrand mit geradem Stich festgenäht (\vref*{fig:tunnel}). Der Wechsel von Zickzack auf geraden Stich sollte mit gehobener Nadel erfolgen. Beim Annähen wird darauf geachtet, dass immer der GFK-Stab mit Stabendkappe gut durch den vom Schrägband gebildeten Tunnel geschoben werden kann.
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Wenige Zentimeter vor dem Segelende wird das Nähen mit gesenkter Nadel gestoppt. Das Schrägband kann nun abgelängt werden. Das Band etwa \unit[10]{mm} als das Segel abschneiden, und dann nach innen umlegen um einen Saum zu formen (\vref*{fig:tunnelend}). Jetzt wird die Naht bis zum Segelende fortgesetzt. Dann durch drehen des Segels um die gesenkte Nadel mit einer kurzen Naht die Tasche verschließen und die Naht verriegeln.
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Wenige Zentimeter vor dem Segelende wird das Nähen mit gesenkter Nadel gestoppt. Das Schrägband kann nun abgelängt werden. Das Band etwa \unit[10]{mm} länger als das Segel abschneiden und dann nach innen umlegen, um einen Saum zu formen (\vref*{fig:tunnelend}). Jetzt wird die Naht bis zum Segelende fortgesetzt. Dann durch Drehen des Segels um die gesenkte Nadel mit einer kurzen Naht die Tasche verschließen und die Naht verriegeln.
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In der selben Weise den zweiten Flügel anfertigen.
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In der selben Weise den zweiten Flügel anfertigen.
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@ -348,10 +348,10 @@ In der selben Weise den zweiten Flügel anfertigen.
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\label{fig:wingloop}
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\label{fig:wingloop}
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\end{figure}
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\end{figure}
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Zur Befestigung des Schwanzes wird an jeder Flügespitze eine Schlaufe angenäht (\vref*{fig:wingloop}). Dazu jeweils \unit[80]{mm} Nahtband in der Mitte falten und entlang des Stabtunnels um Verstärkung A3 legen. Die Schlaufen mit einer Segelmachernaht befestigen.
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Zur Befestigung des Schwanzes wird an jeder Flügelspitze eine Schlaufe angenäht (\vref*{fig:wingloop}). Dazu jeweils \unit[80]{mm} Nahtband in der Mitte falten und entlang des Stabtunnels um Verstärkung A3 legen. Die Schlaufen mit einer Segelmachernaht befestigen.
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\subsection{Segelteile zusammenfügen}
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\subsection{Segelteile zusammenfügen}
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Die Segelteile werden mit Segelmachernähten zusammen gefügt (\vref*{fig:hochzeit}). Vor dem eigentlichen Vernähen werden Sie fixiert. Dazu kann doppelseitiges Klebeband, Klebestift oder auch Nadeln verwendet werden.
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Die Segelteile werden mit Segelmachernähten zusammengefügt (\vref*{fig:hochzeit}). Vor dem eigentlichen Vernähen werden sie fixiert. Dazu können doppelseitiges Klebeband, Klebestift oder auch Nadeln verwendet werden.
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\begin{figure}[tb]
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\begin{figure}[tb]
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@ -377,14 +377,14 @@ Die Kiele werden an der Unterseite befestigt, so dass die Kielspitzen nach auße
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\label{fig:hochzeit}
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\label{fig:hochzeit}
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\end{figure}
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\end{figure}
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Das Ende des Mittelteils überragt sowohl die Flügel aus auch die Kiele nach hinten (\vref*{fig:mitteende}).
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Das Ende des Mittelteils überragt sowohl die Flügel als auch die Kiele nach hinten (\vref*{fig:mitteende}).
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Die Segelteile werden abschließend mit zwei Segelmachernähten verbunden. Damit sind die Näharbeiten beendet.
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Die Segelteile werden abschließend mit zwei Segelmachernähten verbunden. Damit sind die Näharbeiten beendet.
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\subsection{Waage}
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\subsection{Waage}
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Nach dem Abschluss der Näharbeiten werden nun Waage und Abspannung angefertigt.
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Nach dem Abschluss der Näharbeiten werden nun Waage und Abspannung angefertigt.
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Die Waage und die Abspannung am Kielstabende werden aus Schnur mit einer Bruchlast angefertigt. Dazu werden zwei Leinenabschnitte mit je einer Länge von \unit[650]{mm} bzw. \unit[3930]{mm} Länge abgemessen. Beide werden in der Mitte gefalten.
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Die Waage und die Abspannung am Kielstabende werden aus Schnur mit einer Bruchlast angefertigt. Dazu werden zwei Leinenabschnitte mit je einer Länge von \unit[650]{mm} bzw. \unit[3930]{mm} Länge abgemessen. Beide werden in der Mitte gefaltet.
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Für die Abspannung am Kielstabende (kurze Leine) werden im Abstand von \unit[70]{mm}, \unit[115]{mm} und \unit[175]{mm} von der Mitte Markierungen an beiden parallel liegenden Schnurteilen symmetrisch angebracht.
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Für die Abspannung am Kielstabende (kurze Leine) werden im Abstand von \unit[70]{mm}, \unit[115]{mm} und \unit[175]{mm} von der Mitte Markierungen an beiden parallel liegenden Schnurteilen symmetrisch angebracht.
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@ -406,22 +406,22 @@ Für die Abspannung am Kielstabende (kurze Leine) werden im Abstand von \unit[70
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\label{fig:kielwaage}
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\label{fig:kielwaage}
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Auf den Leinenabschnitt werden die 3~Muttern aufgefädelt. Am offenen Ende wird die doppelt gelegte Leine verknotet. Jeweils gleiche Markierungen werden aufeinander gelegt und mit einem Knoten versehen. Die Muttern werden dabei zwischen den beiden mittennahen Markierungen fixiert (\vref*{fig:kielwaage}).
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Auf den Leinenabschnitt werden die 3~Muttern aufgefädelt. Am offenen Ende wird die doppelt gelegte Leine verknotet. Jeweils gleiche Markierungen werden aufeinandergelegt und mit einem Knoten versehen. Die Muttern werden dabei zwischen den beiden Markierungen nahe der Mitte fixiert (\vref*{fig:kielwaage}).
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Die Abspannschlaufe wird an der Bandschlaufe am Ende des Mittelteils befestigt. Das Schlaufenende der Abspannung durch die Gurtbandschlaufe ziehen, und das andere Ende der Abspannung durch die Schnurschlaufe führen und fest anziehen (\vref*{fig:kielschlaufe}).
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Die Abspannschlaufe wird an der Bandschlaufe am Ende des Mittelteils befestigt. Das Schlaufenende der Abspannung durch die Gurtbandschlaufe ziehen und das andere Ende der Abspannung durch die Schnurschlaufe führen und fest anziehen (\vref*{fig:kielschlaufe}).
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\includegraphics[width=\columnwidth]{kielschlaufe.jpg}
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% \includegraphics[width=\columnwidth]{kielschlaufe.jpg}
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\caption{Kielabspannung}
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% \caption{Kielabspannung}
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% \label{fig:kielschlaufe}
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Das lange Leinenteil bildet sowohl die Waage als auch die Abspannung zwischen den beiden Kielspitzen.
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Das lange Leinenteil bildet sowohl die Waage als auch die Abspannung zwischen den beiden Kielspitzen.
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Die Leine doppelt legen, und Markierungen jeweils im Abstand von \unit[375]{mm}, \unit[505]{mm} und \unit[1805]{mm} anbringen.
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Die Leine doppelt legen und Markierungen jeweils im Abstand von \unit[375]{mm}, \unit[505]{mm} und \unit[1805]{mm} anbringen.
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Jetzt werden die Schlaufen für die Stabbefestigung an den Kielspitzen gebildet. Dazu jeweils eine \unit[375]{mm}-Markierung auf direkt daneben liegende \unit[505]{mm}-Markierung legen und an den Markierungen verknoten, so dass eine Schlaufe entsteht. Auf der anderen Leinenhälfte wird entsprechend eine zweite Schlaufe gebildet.
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Jetzt werden die Schlaufen für die Stabbefestigung an den Kielspitzen gebildet. Dazu jeweils eine \unit[375]{mm}-Markierung auf die direkt danebenliegende \unit[505]{mm}-Markierung legen und an den Markierungen verknoten, so dass eine Schlaufe entsteht. Auf der anderen Leinenhälfte wird entsprechend eine zweite Schlaufe gebildet.
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\begin{figure}[tb]
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@ -448,9 +448,9 @@ Jetzt werden die Schlaufen für die Stabbefestigung an den Kielspitzen gebildet.
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\label{fig:rods}
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\label{fig:rods}
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Jeweils ein Ende der Waagleine durch die Bandschlaufen an der Kielspitze führen, und die Schlaufe mit einem Knoten fixieren. Ein zweiter Knoten an der Außenseite der Bandschlaufe verhindert ein verrutschen des Knotens unter dem Druck des eingehängten Stabes (\vref*{fig:waagschlaufe}).
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Jeweils ein Ende der Waagleine durch die Bandschlaufen an der Kielspitze führen und die Schlaufe mit einem Knoten fixieren. Ein zweiter Knoten an der Außenseite der Bandschlaufe verhindert ein Verrutschen des Knotens unter dem Druck des eingehängten Stabes (\vref*{fig:waagschlaufe}).
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Zum Schluss werden beide Enden mit zwei Knoten direkt aneinander dicht vom Ende verbunden. Die beiden \unit[1805]{mm}-Markierungen werden aufeinander gelegt und mit einem Knoten verbunden. Die Waage ist nun fertig!
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Zum Schluss werden beide Enden mit zwei Knoten direkt aneinander dicht vor dem Ende verbunden. Die beiden \unit[1805]{mm}-Markierungen werden aufeinandergelegt und mit einem Knoten verbunden. Die Waage ist nun fertig!
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\subsection{Stäbe vorbereiten}
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\subsection{Stäbe vorbereiten}
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Der dünne Glasfaserstab wird halbiert, so dass 2 Teile mit je \unit[500]{mm} Länge entstehen. An einem Ende jedes Stabteils wird eine der Stabendkappen aufgeklebt.
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Der dünne Glasfaserstab wird halbiert, so dass 2 Teile mit je \unit[500]{mm} Länge entstehen. An einem Ende jedes Stabteils wird eine der Stabendkappen aufgeklebt.
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@ -461,6 +461,12 @@ Der dünne Glasfaserstab wird halbiert, so dass 2 Teile mit je \unit[500]{mm} L
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\caption{Stopper aus Klebeband}
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\caption{Stopper aus Klebeband}
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\label{fig:tapestopper}
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\label{fig:tapestopper}
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\includegraphics[width=\columnwidth]{t.jpg}
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\caption{T-Verbinder}
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Im Abstand von \unit[85]{mm} vom anderen Ende werden die Glasfaserstäbe fest mehrfach mit Klebeband umwickelt. Das Klebeband ist der Stopp, wenn später diese Stäbe in die 6mm-Rohre geschoben werden. Der Durchmesser der Klebebandwicklung sollte also ca.~\unit[6]{mm} betragen (\vref*{fig:tapestopper}).
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Im Abstand von \unit[85]{mm} vom anderen Ende werden die Glasfaserstäbe fest mehrfach mit Klebeband umwickelt. Das Klebeband ist der Stopp, wenn später diese Stäbe in die 6mm-Rohre geschoben werden. Der Durchmesser der Klebebandwicklung sollte also ca.~\unit[6]{mm} betragen (\vref*{fig:tapestopper}).
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@ -478,31 +484,30 @@ Die GFK-Rohre werden auf \unit[1405]{mm} abgelängt. Bei \unit[510]{mm} von eine
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Der Verbinder wird längs durchbohrt, damit er auf den Stab aufgeschoben werden kann. Ein mit Sekundenkleber gesicherter Clip auf jeder Seite hält den Verbinder an seinem Platz (\vref*{fig:t}). Der T-Verbinder selbst wird nicht festgeklebt, sondern kann sich frei um das Rohr drehen.
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Der Verbinder wird längs durchbohrt, damit er auf den Stab aufgeschoben werden kann. Ein mit Sekundenkleber gesicherter Clip auf jeder Seite hält den Verbinder an seinem Platz (\vref*{fig:t}). Der T-Verbinder selbst wird nicht festgeklebt, sondern kann sich frei um das Rohr drehen.
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Am kurzen Ende des Stabes wird ein Nockie aufgesteckt. Das andere Ende wird drei Mal mit Klebeband umwickelt. Das verhindert das Aufsplittern des Rohrs, wenn später der Stab für die Segelspitze gebogen wird.
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\begin{figure*}[t]
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\begin{figure}[bt]
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\includegraphics[width=\columnwidth]{t.jpg}
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\includegraphics[width=\textwidth]{imflug.jpg}
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\caption{T-Verbinder}
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\caption{A318 im Flug}
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\label{fig:t}
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\label{fig:flying}
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\end{figure*}
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\begin{figure}[bt]
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\includegraphics[width=\columnwidth]{aufgebaut.jpg}
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\caption{Aufgebauter A318}
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\label{fig:aufgebaut}
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\end{figure}
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Auf dem Kielstab werden die beiden T-Verbinder aufgeschoben, und eine Stabendkappe aufgesteckt. Ein Clip wird mit Sekundenkleber so befestigt, dass die T-Verbinder nach vorne von der Stabendkappe und nach hinten von dem Clip gehalten werden. Hinter dem Clip werden einige Wicklungen Klebeband aufgebracht, um den Clip zusätzlich gegen ein Verrutschen zu sichern. Am Schwanzende erhält der Kielstab ein Nockie.
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Am kurzen Ende des Stabes wird ein Nockie aufgesteckt. Das andere Ende wird dreimal mit Klebeband umwickelt. Das verhindert das Aufsplittern des Rohrs, wenn später der Stab für die Segelspitze gebogen wird.
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Auf der Seite mit den T-Verbindern wird eine Verstärkung in das Rohr geklebt. Dazu verwenden wir eine \unit[100]{mm} langes Stück eines \unit[4]{mm}-CFK-Rohrs. Dieses komplett in das \unit[6]{mm}-Rohr einschieben und mit Sekundenkleber sichern.
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Auf dem Kielstab werden die beiden T-Verbinder aufgeschoben und eine Stabendkappe aufgesteckt. Ein Clip wird mit Sekundenkleber so befestigt, dass die T-Verbinder nach vorne von der Stabendkappe und nach hinten von dem Clip gehalten werden. Hinter dem Clip werden einige Wicklungen Klebeband aufgebracht, um den Clip zusätzlich gegen ein Verrutschen zu sichern. Am Schwanzende erhält der Kielstab ein Nockie.
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Auf der Seite mit den T-Verbindern wird eine Verstärkung in das Rohr geklebt. Dazu verwenden wir ein \unit[100]{mm} langes Stück eines \unit[4]{mm}-CFK-Rohrs. Dieses komplett in das \unit[6]{mm}-Rohr einschieben und mit Sekundenkleber sichern.
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\section{Zusammenbau}\balance
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\section{Zusammenbau}
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Jeweils einen der kurzen gewickelten Glasfaserstäbe bis zum Klebebandanschlag in eines der langen GFK-Rohre stecken. Diese Kombination so bis zur Segelspitze in den Stabtunnel schieben. Das Nockie in der Schnurschlaufe am gegenüberliegenden Kiel einhängen.
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Jeweils einen der kurzen, gewickelten Glasfaserstäbe bis zum Klebebandanschlag in eines der langen GFK-Rohre stecken. Diese Kombination so bis zur Segelspitze in den Stabtunnel schieben. Das Nockie in der Schnurschlaufe am gegenüberliegenden Kiel einhängen.
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Die Stabendkappe kurz vom Kielstab abziehen, und den Kielstab durch beide T-Verbinder schieben. Dabei auf die gleiche Ausrichtung beider Verbinder achten. Den Stab mit der Endkappe wieder sichern. Das Nockie am Knoten in die Schurschlaufe einhängen. Der Drachen ist nun aufgebaut, und der Schwanz kann U-förmig an den Segelspitzen eingehängt werden.
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Die Stabendkappe kurz vom Kielstab abziehen und den Kielstab durch beide T-Verbinder schieben. Dabei auf die gleiche Ausrichtung beider Verbinder achten. Den Stab mit der Endkappe wieder sichern. Das Nockie am Knoten in die Schnurschlaufe einhängen. Der Drachen ist nun aufgebaut und der Schwanz kann u-förmig an den Segelspitzen eingehängt werden.\balance
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% \includegraphics[width=\columnwidth]{aufgebaut.jpg}
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% \caption{Aufgebauter A318}
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% \label{fig:aufgebaut}
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% Schablonen
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