From 1168e1894adfc8ee4b68b8589633121d3d23447e Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: "Marcus J. Ertl" Date: Tue, 26 Feb 2019 20:52:28 +0100 Subject: [PATCH] =?UTF-8?q?=C3=84nderunge=20Paul,=20Teil=201?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit --- main.tex | 8 +++++++- 1 file changed, 7 insertions(+), 1 deletion(-) diff --git a/main.tex b/main.tex index d910b79..fe7d978 100644 --- a/main.tex +++ b/main.tex @@ -190,6 +190,8 @@ Christophe hat ein Video erstellt, welches in fast 1,5\,Stunden Länge ausführl \end{tabularx} %\end{table} +Die Tuchmenge reicht für einen einfarbigen A318. Bei einem mehrfarbigen Drachen wird entsprechend des Verschnitts und der Aufteilung eventuell mehr Tuch benötigt. + \cleardoublepage \twocolumn \section{Baubeschreibung}\nobalance @@ -211,6 +213,8 @@ Die Nahtzugaben werden mit Bleistift auf die Segelteile übertragen. Dazu werden \subsection{Verstärkungen} Alle Verstärkungen werden aus Nummerntuch -- selbstklebenden Dacron -- gefertigt. Für die Verstärkungen gibt es eine Schablone aus festem Papier. Die Schablonen werden ausgeschnitten und auf des Nummerntuch übertragen. Darauf achten, linke und rechte Versionen der Verstärkungen auszuschneiden. +Die auf den Skizzen angegebenen Verstärkungen A2, A4, C2, C3 und Q3 entfallen, und werden von Christophe auch nicht verwendet. + Wir beginnen mit dem ersten Kiel. \subsubsection{Q1 -- Obere Kielspitze} @@ -277,7 +281,9 @@ Die Vorderkante des Mittelteils wird entlang der Saumzugabe umgelegt und mit ein \label{fig:keel-tip} \end{figure} -Der Kiel wird beginnend von der Verstärkung Q1 in Richtung auf Q2 gesäumt. Vor der Verstärkung Q2 unterbrechen wir die Naht mit gesenkter Nadel. Aus Nahtband wird eine Schlaufe gebildet und vor dem fertignähen des Saumes in den Saum eingelegt. An der Kielspitze wird das Segel bei gesenkter Nadel gedreht, und die zweite Kante gesäumt. Hier wird auch wieder die Schlaufe in den Saum eingelegt (\vref*{fig:keel-tip}). +Am Kiel die gekürzte Spitze beachten, diese vereinfacht später das Säumen und Einlegen des Nahtbandes für die Schlaufen. In den Schablonen ist das schon vorgesehen. + +Der Kiel wird beginnend von der Verstärkung Q1 in Richtung auf Q2 gesäumt. Vor der Verstärkung Q2 unterbrechen wir die Naht mit gesenkter Nadel. Aus Nahtband wird eine Schlaufe gebildet und vor dem fertignähen des Saumes an beiden Kanten der Spitze mit einer Schlaufenseite in den Saum eingelegt. An der Kielspitze wird das Segel bei gesenkter Nadel gedreht, und die zweite Kante gesäumt. Hier wird auch wieder die Schlaufe in den Saum eingelegt (\vref*{fig:keel-tip}). Auf die gleiche Weise wird der zweite Kiel hergestellt.