From 0c7131b735dab3e07c5b7d1cc6256ed2c1477328 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: "Marcus J. Ertl" Date: Tue, 26 Feb 2019 22:22:50 +0100 Subject: [PATCH] =?UTF-8?q?Pauls=20=C3=84nderungen=20Teil=202,=20inkl.=20n?= =?UTF-8?q?eue=20Graphik=20zum=20Nahtverlauf?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit --- Bilder/hochzeit.pdf | Bin 0 -> 1817 bytes Bilder/hochzeit.pdf_tex | 62 +++++++++++++++++++ Bilder/hochzeit.svg | 128 ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ main.tex | 38 +++++++----- 4 files changed, 212 insertions(+), 16 deletions(-) create mode 100644 Bilder/hochzeit.pdf create mode 100644 Bilder/hochzeit.pdf_tex create mode 100644 Bilder/hochzeit.svg diff --git a/Bilder/hochzeit.pdf b/Bilder/hochzeit.pdf new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..83b8f29e3cf58ee9f931ec975a25ab5487d78c10 GIT binary patch literal 1817 zcmY!laBlNu16$7IO!=e%YSV@!X%XWvET1*^E_KLl3Q zbEco()T9<9)NgDowYcaV^QVT=tUR8z@z*~E&zNGU6fNSwJ)b`~WA*mnzZONdf2W-k z3v7C&7Lb3x)U&KyTF3KHnR@7-{vJ=Zo`@)3HShV^S{h&1Nf%Ty?VY$m?Lt#b?fUco zU6+}g7t7iDuI=9S>@cfb@-F55d=p>!ZQG^Qp)B|HX=J(L4xfZCZ@$QSTsQAsddBjm zK|*P7%ekVGWNLCFjOD$xpvK?V@}BJ*Tt3BBTl97WY+x_nZ}ixmjd-9kOc}J zP?&&dV5k@wT7cw1JY#s^frHDnqQpJ81Q=8bHZ~vuAka@V0CE)cogEbn^h^y5EzJxS z^pg`29AI$5R2srmLX;RPK;(cV5J7D;g4?K|A5vM6s-Pc`n4YSjs$d9qK|o?rYF>$g zAv^|sQ&Tb%o$@ObqJcsN3Pwi8dWOb^28Kooh9(wz=B6eFhQ1dGC49Sn3wQDR;xLP=3+Dvak0ROOOdmYJLy5vUGX>x9cb4@g=#l-idQG zwO?IaA;9W*=kTM0_qVUnm^#5yMSpUj$LgtO7h_&da~0MLp3$tc`Y+q-%@4luT-sK# z_2ag$wle+#TT&koUP`uGQ?SR4uIqiT_KP>Ga z@<=h*liryr#lXA(%0@v7pa2Pir~Xo4#xX)lf`*_B12ZR}C_kk%8CVu-BqwGT+1NnFW%)5rslUQED2Ofr6nCmjN6o zn3;8A{3lZic1oUO2DCJXkux|rK;-c@5TiH?;;iT literal 0 HcmV?d00001 diff --git a/Bilder/hochzeit.pdf_tex b/Bilder/hochzeit.pdf_tex new file mode 100644 index 0000000..6a19321 --- /dev/null +++ b/Bilder/hochzeit.pdf_tex @@ -0,0 +1,62 @@ +%% Creator: Inkscape inkscape 0.92.3, www.inkscape.org +%% PDF/EPS/PS + LaTeX output extension by Johan Engelen, 2010 +%% Accompanies image file 'hochzeit.pdf' (pdf, eps, ps) +%% +%% To include the image in your LaTeX document, write +%% \input{.pdf_tex} +%% instead of +%% \includegraphics{.pdf} +%% To scale the image, write +%% \def\svgwidth{} +%% \input{.pdf_tex} +%% instead of +%% \includegraphics[width=]{.pdf} +%% +%% Images with a different path to the parent latex file can +%% be accessed with the `import' package (which may need to be +%% installed) using +%% \usepackage{import} +%% in the preamble, and then including the image with +%% \import{}{.pdf_tex} +%% Alternatively, one can specify +%% \graphicspath{{/}} +%% +%% For more information, please see info/svg-inkscape on CTAN: +%% http://tug.ctan.org/tex-archive/info/svg-inkscape +%% +\begingroup% + \makeatletter% + \providecommand\color[2][]{% + \errmessage{(Inkscape) Color is used for the text in Inkscape, but the package 'color.sty' is not loaded}% + \renewcommand\color[2][]{}% + }% + \providecommand\transparent[1]{% + \errmessage{(Inkscape) Transparency is used (non-zero) for the text in Inkscape, but the package 'transparent.sty' is not loaded}% + \renewcommand\transparent[1]{}% + }% + \providecommand\rotatebox[2]{#2}% + \newcommand*\fsize{\dimexpr\f@size pt\relax}% + \newcommand*\lineheight[1]{\fontsize{\fsize}{#1\fsize}\selectfont}% + \ifx\svgwidth\undefined% + \setlength{\unitlength}{223.13100499bp}% + \ifx\svgscale\undefined% + \relax% + \else% + \setlength{\unitlength}{\unitlength * \real{\svgscale}}% + \fi% + \else% + \setlength{\unitlength}{\svgwidth}% + \fi% + \global\let\svgwidth\undefined% + \global\let\svgscale\undefined% + \makeatother% + \begin{picture}(1,0.66666668)% + \lineheight{1}% + \setlength\tabcolsep{0pt}% + \put(0,0){\includegraphics[width=\unitlength,page=1]{hochzeit.pdf}}% + \put(0.34220531,0.22464957){\color[rgb]{0,0,0}\makebox(0,0)[lt]{\lineheight{1.25}\smash{\begin{tabular}[t]{l}Kiel\end{tabular}}}}% + \put(0.07702535,0.27603974){\color[rgb]{0,0,0}\makebox(0,0)[lt]{\lineheight{1.25}\smash{\begin{tabular}[t]{l}Flügel\end{tabular}}}}% + \put(0.75540879,0.25117732){\color[rgb]{0,0,0}\makebox(0,0)[lt]{\lineheight{1.25}\smash{\begin{tabular}[t]{l}Mittelteil\end{tabular}}}}% + \put(0,0){\includegraphics[width=\unitlength,page=2]{hochzeit.pdf}}% + \end{picture}% +\endgroup% diff --git a/Bilder/hochzeit.svg b/Bilder/hochzeit.svg new file mode 100644 index 0000000..053ea25 --- /dev/null +++ b/Bilder/hochzeit.svg @@ -0,0 +1,128 @@ + + + + + + + + + + image/svg+xml + + + + + + + + + + + + Kiel + Flügel + Mittelteil + + + + diff --git a/main.tex b/main.tex index fe7d978..b1ddefd 100644 --- a/main.tex +++ b/main.tex @@ -213,7 +213,7 @@ Die Nahtzugaben werden mit Bleistift auf die Segelteile übertragen. Dazu werden \subsection{Verstärkungen} Alle Verstärkungen werden aus Nummerntuch -- selbstklebenden Dacron -- gefertigt. Für die Verstärkungen gibt es eine Schablone aus festem Papier. Die Schablonen werden ausgeschnitten und auf des Nummerntuch übertragen. Darauf achten, linke und rechte Versionen der Verstärkungen auszuschneiden. -Die auf den Skizzen angegebenen Verstärkungen A2, A4, C2, C3 und Q3 entfallen, und werden von Christophe auch nicht verwendet. +Die auf den Skizzen angegebenen Verstärkungen A2, A4, C2, C3 und Q3 entfallen, und werden auch von Christophe nicht verwendet. Wir beginnen mit dem ersten Kiel. @@ -283,7 +283,7 @@ Die Vorderkante des Mittelteils wird entlang der Saumzugabe umgelegt und mit ein Am Kiel die gekürzte Spitze beachten, diese vereinfacht später das Säumen und Einlegen des Nahtbandes für die Schlaufen. In den Schablonen ist das schon vorgesehen. -Der Kiel wird beginnend von der Verstärkung Q1 in Richtung auf Q2 gesäumt. Vor der Verstärkung Q2 unterbrechen wir die Naht mit gesenkter Nadel. Aus Nahtband wird eine Schlaufe gebildet und vor dem fertignähen des Saumes an beiden Kanten der Spitze mit einer Schlaufenseite in den Saum eingelegt. An der Kielspitze wird das Segel bei gesenkter Nadel gedreht, und die zweite Kante gesäumt. Hier wird auch wieder die Schlaufe in den Saum eingelegt (\vref*{fig:keel-tip}). +Der Kiel wird beginnend von der Verstärkung Q1 in Richtung auf Q2 gesäumt. Vor der Verstärkung Q2 unterbrechen wir die Naht mit gesenkter Nadel. Aus Nahtband wird eine Schlaufe gebildet und vor dem fertignähen des Saumes an beiden Kanten der Spitze mit einer Schlaufenseite in den Saum eingelegt. An der Kielspitze wird das Segel bei gesenkter Nadel gedreht, und die zweite Kante gesäumt. Hier wird auch wieder die Schlaufe in den Saum eingelegt (\vref*{fig:keel-tip} und \vref{fig:waagschlaufe}). Auf die gleiche Weise wird der zweite Kiel hergestellt. @@ -351,7 +351,7 @@ In der selben Weise den zweiten Flügel anfertigen. Zur Befestigung des Schwanzes wird an jeder Flügespitze eine Schlaufe angenäht (\vref*{fig:wingloop}). Dazu jeweils \unit[80]{mm} Nahtband in der Mitte falten und entlang des Stabtunnels um Verstärkung A3 legen. Die Schlaufen mit einer Segelmachernaht befestigen. \subsection{Segelteile zusammenfügen} -Die Segelteile werden mit Segelmachernähten zusammen gefügt. Vor dem eigentlichen Vernähen werden Sie fixiert. Dazu kann doppelseitiges Klebeband, Klebestift oder auch Nadeln verwendet werden. +Die Segelteile werden mit Segelmachernähten zusammen gefügt (\vref*{fig:hochzeit}). Vor dem eigentlichen Vernähen werden Sie fixiert. Dazu kann doppelseitiges Klebeband, Klebestift oder auch Nadeln verwendet werden. \begin{figure}[tb] \centering @@ -370,6 +370,13 @@ Die Flügel werden auf die Oberseite des Mittelteils geklebt. Der Stabtunnel üb Die Kiele werden an der Unterseite befestigt, so dass die Kielspitzen nach außen deuten. +\begin{figure}[tb] + \def\svgwidth{\columnwidth} + \input{Bilder/hochzeit.pdf_tex} + \caption{Zusammenfügen des Segels} + \label{fig:hochzeit} +\end{figure} + Das Ende des Mittelteils überragt sowohl die Flügel aus auch die Kiele nach hinten (\vref*{fig:mitteende}). Die Segelteile werden abschließend mit zwei Segelmachernähten verbunden. Damit sind die Näharbeiten beendet. @@ -377,14 +384,14 @@ Die Segelteile werden abschließend mit zwei Segelmachernähten verbunden. Damit \subsection{Waage} Nach dem Abschluss der Näharbeiten werden nun Waage und Abspannung angefertigt. -Die Waage und die Abspannung am Kielstabende werden aus Schnur mit einer Bruchlast angefertigt. Dazu werden zwei Leinenabschnitte mit je einer Länge von \unit[605]{mm} bzw. \unit[3930]{mm} Länge abgemessen. Beide werden in der Mitte gefalten. +Die Waage und die Abspannung am Kielstabende werden aus Schnur mit einer Bruchlast angefertigt. Dazu werden zwei Leinenabschnitte mit je einer Länge von \unit[650]{mm} bzw. \unit[3930]{mm} Länge abgemessen. Beide werden in der Mitte gefalten. -Für die Abspannung am Kielstabende werden im Abstand von \unit[70]{mm}, \unit[115]{mm} und \unit[175]{mm} von der Mitte Markierungen an beiden parallel liegenden Schnurteilen symmetrisch angebracht. +Für die Abspannung am Kielstabende (kurze Leine) werden im Abstand von \unit[70]{mm}, \unit[115]{mm} und \unit[175]{mm} von der Mitte Markierungen an beiden parallel liegenden Schnurteilen symmetrisch angebracht. %\begin{table*}[htb] \rowcolors{1}{tableRow1}{tableRow1!50} \begin{tabularx}{\columnwidth}{cRR} - \rowcolor{primary} & \textcolor{white}{\textbf{Schwanz}} & \textcolor{white}{\textbf{Waage}} \\ + \rowcolor{primary} & \textcolor{white}{\textbf{Kielstab}} & \textcolor{white}{\textbf{Waage}} \\ Länge & \unit[650]{mm} & \unit[3930]{mm} \\ \cellcolor{tableRow1} & \unit[70]{mm} & \unit[375]{mm}\\ \cellcolor{tableRow1} & \unit[115]{mm} & \unit[505]{mm}\\ @@ -414,21 +421,15 @@ Das lange Leinenteil bildet sowohl die Waage als auch die Abspannung zwischen de Die Leine doppelt legen, und Markierungen jeweils im Abstand von \unit[375]{mm}, \unit[505]{mm} und \unit[1805]{mm} anbringen. -Jetzt werden die Schlaufen für die Stabbefestigung an den Kielspitzen gebildet. Dazu jeweils eine \unit[70]{mm}-Markierung auf direkt daneben liegende \unit[115]{mm}-Markierung legen und an den Markierungen verknoten, so dass eine Schlaufe entsteht. Auf der anderen Leinenhälfte wird entsprechend eine zweite Schlaufe gebildet. +Jetzt werden die Schlaufen für die Stabbefestigung an den Kielspitzen gebildet. Dazu jeweils eine \unit[375]{mm}-Markierung auf direkt daneben liegende \unit[505]{mm}-Markierung legen und an den Markierungen verknoten, so dass eine Schlaufe entsteht. Auf der anderen Leinenhälfte wird entsprechend eine zweite Schlaufe gebildet. \begin{figure}[tb] \centering \includegraphics[width=\columnwidth]{waagschlaufe.jpg} - \caption{Kielabspannung} + \caption{Kielschlaufe} \label{fig:waagschlaufe} \end{figure} -Jeweils ein Ende der Waagleine durch die Bandschlaufen an der Kielspitze führen, und die Schlaufe mit einem Knoten fixieren. Ein zweiter Knoten an der Außenseite der Bandschlaufe verhindert ein verrutschen des Knotens unter dem Druck des eingehängten Stabes (\vref*{fig:waagschlaufe}). - -Zum Schluss werden beide Enden mit zwei Knoten direkt aneinander dicht vom Ende verbunden. Die beiden \unit[1805]{mm}-Markierungen werden aufeinander gelegt und mit einem Knoten verbunden. Die Waage ist nun fertig! - - -\subsection{Stäbe vorbereiten} \begin{figure*}[tb] \def\svgwidth{\textwidth} \rowcolors{1}{}{} @@ -447,6 +448,11 @@ Zum Schluss werden beide Enden mit zwei Knoten direkt aneinander dicht vom Ende \label{fig:rods} \end{figure*} +Jeweils ein Ende der Waagleine durch die Bandschlaufen an der Kielspitze führen, und die Schlaufe mit einem Knoten fixieren. Ein zweiter Knoten an der Außenseite der Bandschlaufe verhindert ein verrutschen des Knotens unter dem Druck des eingehängten Stabes (\vref*{fig:waagschlaufe}). + +Zum Schluss werden beide Enden mit zwei Knoten direkt aneinander dicht vom Ende verbunden. Die beiden \unit[1805]{mm}-Markierungen werden aufeinander gelegt und mit einem Knoten verbunden. Die Waage ist nun fertig! + +\subsection{Stäbe vorbereiten} Der dünne Glasfaserstab wird halbiert, so dass 2 Teile mit je \unit[500]{mm} Länge entstehen. An einem Ende jedes Stabteils wird eine der Stabendkappen aufgeklebt. \begin{figure}[bt] @@ -461,7 +467,7 @@ Im Abstand von \unit[85]{mm} vom anderen Ende werden die Glasfaserstäbe fest me Die GFK-Rohre werden auf \unit[1405]{mm} abgelängt. Bei \unit[510]{mm} von einem Ende wird eine Markierung angebracht. Sie stellt die Mitte des T-Verbinders dar. \begin{hint} - \begin{wrapfigure}[4]{o}{16mm} + \begin{wrapfigure}[5]{o}{16mm} \begin{center} \vspace{-14pt} \includegraphics[width=16mm]{hint.pdf} @@ -472,7 +478,7 @@ Die GFK-Rohre werden auf \unit[1405]{mm} abgelängt. Bei \unit[510]{mm} von eine Der Verbinder wird längs durchbohrt, damit er auf den Stab aufgeschoben werden kann. Ein mit Sekundenkleber gesicherter Clip auf jeder Seite hält den Verbinder an seinem Platz (\vref*{fig:t}). Der T-Verbinder selbst wird nicht festgeklebt, sondern kann sich frei um das Rohr drehen. -Am kurzen Ende des Stabes wird ein Nockie aufgesteckt. Das andere Ende wird ein drei Mal mit Klebeband umwickelt. Das verhindert das Aufsplittern des Rohrs, wenn später der Stab für die Segelspitze gebogen wird. +Am kurzen Ende des Stabes wird ein Nockie aufgesteckt. Das andere Ende wird drei Mal mit Klebeband umwickelt. Das verhindert das Aufsplittern des Rohrs, wenn später der Stab für die Segelspitze gebogen wird. \begin{figure}[bt] \centering